Berlichinger Herbstsonne
Herbstsonne feiert Karneval
Vor kleinem Publikum ging der diesjährige Faschingsnachmittag über die Bühne. Mit Götz-Rufen wie „ Leck mich im Arsch“ und „In Klein-Berlin ist Fasenacht“ baute man närrische Stimmung auf. Marianne Nagel animierte die Besucher auf ihrem Akkordeon mit einem Evergreen-Potpourri zum Mitsingen. Zum Mitmachen wurde ein lustiges Reimrätsel angeboten. Von faschingshaften Sprichwörtern wie „Mit Kamellen fängt man Jecken“ galt es dann, das Richtige „Mit Speck fängt man Mäuse“ zu finden. Nach „So richtig nett ist es nur im Bett“ gewann ein Fundbüro-Witz die kleine Lachparade. Mit einem Grundkurs für Lachyoga will man bei den nächsten Treffs weitermachen. Nicht für eine Lachnummer sondern für gut tuende Bewegung und Schwung sorgte einmal mehr Jutta Zutterkirch. Koordinationsvermögen war gefragt. Favorit wurde hierbei „Liebe kleine Schaffnerin“. Mit Holzstäben, Rasseln, Armbewegungen und Gesang begleitete man „Einsteigen bitte, aussteigen bitte!“. Spaß und Freude herrschten. Eine Teilnehmerin am Schluss: „Es war toll! Schade, dass nicht mehr Besucher etwas verrückt, närrisch sein wollten!“ Zum Ausklang rückten Kaffee, Wein, kleine Berliner, Brezeln und Gebäck in den Vordergrund. Am 5. März wird das 37-jährige Bestehen gefeiert und vorher um 14.00 die Krankensalbung gespendet.
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