Die Rose im Steinbruch - Führung bei der bmk

- Eine einzelne Rose, die sicher früher mal in einem Weinberg als Anzeiger für Pilzbefall / Mehltau gepflanzt wurde.
- hochgeladen von Wandern mit d'r Gaby un em Erich
Im März gelang es der Gruppe nicht, den Steinbruch in Talheim einzusehen, nun haben sie die erste Führung nach Corona und mit dem Neubau des Schotterwerkes erleben dürfen.
Etwa ein Kilogramm Stein verbraucht jeder von uns in der Stunde, also rund 20 am Tag. So begann Herr Roos die Gruppe auf die Führung einzustimmen. In gespannter Erwartung waren sie von der Stauwehrhalle her gekommen um nun während der über zwei stündigen und doch kurzweiligen Besichtigung des Werkes viele Überraschungen zu erleben.
Das Highlight war die Sprengung, die an diesem Tag extra gegen 10:00 Uhr stattfand.
Als Geologe wusste Herr Roos viel über die Entstehung der Erdschichten und die Qualität des Steines zu erzählen. Neu war für die meisten Teilnehmer, dass dort auch Bau-Abfall entsorgt und recycelt wird. Die größte Herausforderung ist eine möglichst hohe Reinheit des "Mahlgutes", eine einheitliche Körnung für die Wiederverwertung herzustellen.
Wie Wanderer nun einmal sind, sie wissen ehemalige Steinbrüche, wie zum Beispiel am Jägerhaus als Biotope und Wanderstrecken sehr zu schätzen. Doch niemals hätten sie daran gedacht, dass sogar Uhus in den Wänden des aktiven Steinbruchs leben, wie Herr Ehmer dann erzählte. Die Spuren waren, wie die der Rehe, gut zu erkennen. Bildunterschriften!
Autor:Wandern mit d'r Gaby un em Erich aus Heilbronn |
Guten Morgen liebe Gaby und Erich,
danke für eure Infos. Das wäre sicher eine schöne Idee, obwohl ich aktuell eher an unsere Wandergruppe bzw. auch unsere kommenden Besucher, die sich für Steine interessieren, gedacht hatte. Da wäre es dann natürlich einfacher, wenn man sich als Kleinstgruppe einer Führung anschließen könnte. Wie ich eure Infos verstehe, ist das aber nicht so.
Liebe Grüße
Sigrid