Luftkurort Neuhütten
Wohlauf, die Luft geht frisch und rein
Am Gassensee stand ein kleines Häuschen. Dieses Häuschen war zum Brotbacken und zum Flammkuchen gedacht. Jedes Jahr treffen sich die Landfrauen zu einem Luftkurortfest in Neuhütten. Das Hasenpärchen, die steinerne Hasenplatten und ein kleines Lamm sorgte eine tolle Atmosphäre. Der Strohbesen gehörte dazu; schließlich soll das Gemeindedorf sauber gehalten werden.
Ein leerer Brunnen, das kein Wasser enthält, sollte als Kunstdekoration darstellen. Links und rechts ein paar Primelchen; die wunderschön blühten an einem schönen Ostermontag.
Das ehemalige Rathaus hat zwar nur ein goldenen Uhrenkasten, dass aus dem 18. Jahrhundert stammte. Die uralte Zirbelmütze und den darunter gesetzten Lamellenkasten gehörte zu diesem alte Gebäude.
Um einen schönen geschmückten Hinterhof zu betrachten, das fand ich echt toll. So sah ein gepflegter Bauernhof aus.
Die Gemeindekirche zu Neuhütten war evangelisch. Der Bau war aus dem 17. Jahrhundert und wurde viel aus den Heilbronner Sandsteinen gebaut. Die Rundbögen formulierte in halbrunden, bis zur runden Kreisen. Aus dem festen Kieselsteinbeton wurde der Altar und der Taufbecken angefertigt. Die Dreizackkanzel brachte im Aspekt zum Vorschein. Aus der emporragende Balkonien betrachte man der vielen ähnlichen Rubinplatten. So stand die wunderschöne Jettnerorgel, das etwa 150 Pfeifen hat.
Die Landschaft um den Steinknickle herum, war ein sehr besonderes Erlebnis. Viele Ereignisse wandelte für jede Wanderer und waren glücklich und zufrieden. Wie herrlich war es hier in Neuhütten zu leben. Man lebt gerne ohne Abgase. Dafür kann hier gegrillt werden mit Steaks und Würste und dazu Weizenbier oder Wein, wohlauf; die Luft geht frisch und rein!
Autor:Volker Wagner aus Öhringen |
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