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Im Kräutergarten, den Andrea Kimmerle pflegt, war schon der erste Halt. Fachkundig wurden die Pflanzen beschnüffelt.
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Getroffen hat sich die Wandergruppe am Bürgerpark in Abstatt und schnüffelte sich gleich durch den Kräutergarten. Doch dann ging es hinaus am Sportplatz vorbei durch Vohenlohe. Unterhalb der Burg Wildeck gab es einen Fotopoint mit viel Spaß und tollen Ansichten.
Wo der Söhlbach den Weg kreuzt, spiegelt sich die Burg im letzten der drei Seen ohne Namen. Ganz kurzweilig verlief der Anstieg zum Annasee hinauf, da die Damen sich über die verschiedenen Pflanzen und ihre Verwendung unterhielten. Das Johanniskraut wird schon zum Rot-Öl. Es wurde festgestellt, dass der Annasee ein Bergsee ist.
Nach der Runde um den See wurden die Teichmummeln bewundert, bevor eine Reiterin der Gruppe ein wenig Sachverstand über Hufpflege verschaffte.
Nur ein kurzer Weg führt zum Amalienhof und zum Höhepunkt der Wanderung, dem Reben-Ei. Anstrengend geht es durch den Wald hinauf. Doch wer es sehen will, muss das auf sich nehmen.
Die Ruine Helfenberg war der nächste Halt und der letzte Aufstieg. Von da an gings bergab durch die Rebenhänge. Wunderbare Aussichten boten sich jetzt und unterwegs. Erst der Stromberg mit dem vorgelagerten Michaelsberg und nun über die Burg Stettenfels bis zum Schweinsberg. 

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Wandern mit d'r Gaby un em Erich aus Heilbronn

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