Dahner Felsenland
Felsenland-Pfädchen "Burg Neudahn", bizarre Felsen und tolle Ausblicke

Auf dem Sängerfelsen mit toller Aussicht. Im Hintergrund ist links hinten der "Jungfernsprung" zu sehen - das Wahrzeichen Dahns.  | Foto: Ute Schmalz
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  • Auf dem Sängerfelsen mit toller Aussicht. Im Hintergrund ist links hinten der "Jungfernsprung" zu sehen - das Wahrzeichen Dahns.
  • Foto: Ute Schmalz
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Nach einem Jahr mal wieder ein Treffen mit den lieben Wanderfreunden - und mal wieder im Dahner Felsenland. Dort haben wir eine tolle Unterkunft und es gibt herrliche Wandertouren. 

Unsere Eröffnungstour startete an der Dahner-PWV-Hütte und verlief teilweise auf dem Felsenland-Pfädchen "Burg-Neudahn-Tour" zu bizarren Felsen, eröffnete herrliche Ausblicke und führte uns zur Burgruine Neudahn. 

Nach einem kurzen und knackigen Aufstieg war schon der Elwetritschfelsen mit Ausblick auf die Hügel des Pfälzerwalds erreicht. 

Danach verließen wir die Wanderroute, um zum Sängerfelsen zu gelangen. Der liegt toll über Dahn und war ein perfekter Platz für einen Willkommenssekt 🥂 mit herrlicher Aussicht. Gegenüber war das Wahrzeichen Dahns, der "Jungfernsprung", eine massive Felswand, zu sehen. 

Weiter ging's auf schönen Wegen und weichen Pfaden, bis wir wieder auf unsere Route stießen, die uns bald zwei bizarre Felsgebilde zeigte - den Satansbrocken und den Hexenpilz. Speziell der "Hexenpilz" hatte es uns angetan und führte zu netten Diskussionen und viel Heiterkeit 😀. 

Nicht weit entfernt tauchte die Burgruine Neudahn auf. Einige erklommen den Turm, der auf die Oberburg führte und weite Ausblicke ins Umland bot. Der Himmel zog zu und so ging es zügig weiter

Über einen felsigen Hohlweg wanderten wir bergab und stießen bald auf ein eindrucksvolles Felsgebilde, das Dahner Felsentor. Fast abenteuerlich mutete es mit einem schmalen Durchgang an.

Noch ein kurzes Stück und dann war der steile Abstieg geschafft.

Vorbei an einem Campingplatz wanderten wir nun ganz beschaulich auf idyllischen Pfaden durch ein Naturschutzgebiet, eine bezaubernde und wunderschöne Auenlandschaft, die uns zur Dahner Hütte zurück brachte. 

Streckenlänge ca. 9 km, ca. 200 Hm

Autor:

Sigrid Schlottke aus Bad Rappenau

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