✴️Megaspannende Wanderung im Elbsandsteingebirge✴️
Herrliche Natur auf dem "MALERWEG" in der Sächsischen Schweiz

Start der 1. Etappe "Malerweg" in Pirna im Liebethaler Grund | Foto: sigischlottke
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  • Start der 1. Etappe "Malerweg" in Pirna im Liebethaler Grund
  • Foto: sigischlottke
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Schon lange hatten wir uns gewünscht, diesen spannenden Fernwanderweg, den "Malerweg" in der Sächsischen Schweiz zu wandern. Denn die herrliche Felsenlandschaft des Elbsandsteingebirges hatte nicht nur Maler zu wunderbaren Bildern inspiriert, sondern begeistert gleichermaßen Wanderer, Besucher und Kletterer. Und auch wir wollten diese "malerischen" Orte erleben und freuten uns schon sehr darauf. 

Vorletzte Woche war es dann soweit. Mit Freunden starteten wir in Pirna, einem kleinen Städtchen in der Nähe von Dresden, und wanderten die erste Hälfte - 4 Etappen links der Elbe - dieses einmaligen Weges.

1. Etappe
Pirna - Stadt Wehlen

Nach den Unwettern der letzten Woche, die bei uns zu Überschwemmungen geführt hatten, war der Himmel an unserem ersten Wandertag ziemlich bedeckt, aber es blieb trocken.

Von Pirna führten uns von Felsen gesäumte Pfade durch grün-romantische Landschaft entlang eines nach dem vielen Regen wilden kleinen Flüsschens. 
Beeindruckend war auch das mitten im Wald am Weg gelegene imposante Richard-Wagner-Denkmal. 

Weiter ging die Wanderung durch noch nicht gemähte Wiesen, Wald und Flur, bis uns ein steiler abenteuerlicher Pfad hinab ins Tal führte, nur um auf der anderen Seite sogleich wieder steil anzusteigen.
Herrliche Wiesenwege, junge flauschige Gänschen im Ort und dann im Wald viele Fingerhüte und ruhig grasende Kühe - das war so beschaulich und brachte viel Entspannung.

Hinab ging's in den Uttewalder Grund, in eine herrliche Felsenlandschaft. Mitten durch führte ein Weg und man fühlte sich ein bisschen wie in einer anderen Welt. Felsen ragten links und rechts auf, die Vegetation war total üppig und ein Felsentor musste durchquert werden - wild und wunderschön.

Danach ging's gemächlich unserem Ziel, Stadt Wehlen entgegen. Über die Burgruine führte der Weg und von oben war die Aussicht auf den Ort, die Elbe und die Umgebung toll.
Der Blick ging auch geradewegs hinunter auf den Marktplatz mit der Kirche und Cafés und zeigte uns schon von oben, wo wir uns am Ende der ersten Etappe Kaffee, Kuchen und Eis schmecken lassen würden.

Autor:

Sigrid Schlottke aus Bad Rappenau

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