Zabergäu von oben

(un)Bekannte Aussichtspunkte im Zabergäu

Zu den schönsten Fernblicken gehört natürlich DER vom Michaelsberg (49°2'18.208"N, 9°2'44.147"E) im Stromberg. Über Bönnigheim und Bietigheim kann man bis Ludwigsburg und weiter sehen, links erblickt man die Löwensteiner Berger und unter uns liegt natürlich Tripsdrill und das östliche Zabergäu um Botenheim. (Bilder 1,2 und 3)

Von der Plattform im Weißen Steinbruch bei Pfaffenhofen (49°2'34.108"N, 8°57'53.773"E ) hat man die „kleine Toskana“ von West bis Ost vor/unter sich. (Bilder 4 und 5)

Wenn man weiter nach Westen bis zur Ehmetsklinge sehen möchte, muss man einen kleinen, leichten Aufstieg auf den Zaberfelder Spitzenberg ( 49°3'29.609"N, 8°55'56.395"E ) machen. Unterwegs öffnet sich auch der Blick auf das kleine, versteckte Rückhaltebecken bei Michelbach. (Bilder  6 und 7)

Eine schöne Sicht gibt es am Ende der Straße „In der Ruit“ in Cleebronn ( 49°2'23.968"N, 9°1'2.837"E ) : Schloss Stocksberg, Magenheim, Burg Neipperg, Cleebronn und weitere Orte. (Bilder 8 und 9)

Ein Aufstieg von Botenheim auf die Plattform bei der Heide ( 49°2'58.620"N, 9°3'13.008"E ) belohnt uns mit dem Panorama vom mittleren Zabergäu.
(Bilder 10 und 11)

Zwischen Stockheim und Brackenheim, gleich neben der Straße in den Obstanlagen, kann ich diesen Aussichtspunkt ( 49°4'43.273"N, 9°3'0.951"E ) empfehlen: (Bild 12)

Als Abschluss mit einem Gläschen Zabergäuer Wein in der Hand und bei gutem Essen im Garten der Höhengaststätte, kann man vom Hörnle ( 49°6'3.960"N, 9°4'19.925"E ) über Dürrenzimmern in Richtung Süden schauen und Brackenheim, die heimliche Hauptstadt des Zabergäu, entdecken. (Bild 13)