Wozu einen Notfallordner ??

Volker Spörle informierte die ver.di-Senioren im Gewerkschaftshaus über die wichtigsten Vorsorgedokumente. | Foto: V.Spörle

Der stellvertretende Kreisverbandsvorsitzende des Sozialverbandes VdK, Volker Spörle, sprach im Gewerkschaftshaus Heilbronn zum Thema „Notfallordner für den Ernstfall“. Das Interesse war so groß, dass der große DGB-Saal fast bis auf den letzten Platz besetzt war. Volker Spörle führte die interessierten gekonnt durch die Materie, wobei er unter anderem Fragen wie folgt auswarf: Wer regelt die Angelegenheiten der älteren Menschen, wenn diese es nicht mehr können? Dies ist, so Spörle deshalb wichtig, weil jeder in eine Situation geraten kann, in der andere für ihn entscheiden müssen. Vollmachten und Verfügungen helfen, damit das im Sinne dieser Menschen geschieht. Die entsprechende Vorsorge sollte daher schon in gesunden Tagen vorgenommen werden. Wichtige Dokumente sollte Mann/Frau in einem Notfallordner sammeln. Dazu gehören Verträge, Verfügungen, Vollmachten und alle Informationen, die wichtig sind, damit andere in einer Notsituation für einen Dinge regeln können. Volker Spörle beantwortete dann noch Fragen der Zuhörer. Die Geschäftsführerin von ver.di Heilbronn-Neckar-Franken, Katharina Kaupp, bedankte sich im Anschluss vor allem bei Volker Spörle, aber auch bei den Gästen fürs Kommen und gab der Hoffnung Ausdruck, dass durch diesen Vortrag vielen weitergeholfen werden konnte.

Autor:

Sozialverband VdK / Ortsverband Lauffen a.N. aus Lauffen

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