Ausflug nach Würzburg des Jahrgangs 40/41

Das Gruppenfoto entstand an der Schiffs-Anlegestelle und Hebewerk.

Gut gelaunt startete der Böckinger Jahrgang 40/41 seinen Tagesausflug nach Würzburg. Ein Minizug erwartete die Ausflügler zur Altstadt-Rundfahrt. Würzburg ist für seine Gebäude im Barock- und Rokokostil bekannt, besonders sehenswert die prunkvolle Residenz aus dem 18. Jahrhundert. Unter den zahlreichen Kirchen hat der St. Kilians-Dom das größte Glockengeläut Deutschlands. Mit seiner Doppelturmfasade und einer Gesamtlänge von 105 Metern ist er das viertgrößte romanische Kirchengebäude und ein Hauptwerk der Baukunst zur Zeit der salischen Kaiser. Anschließend war Gelegenheit, die Stadt auf eigene Faust zu erkunden. Nach dem Mittagessen unternahmen die Teilnehmer eine Schifffahrt auf dem Main. Vorbei an den steilen Weinbergen und der Festung Marienberg bis nach Veitshöchheim. Mit den zahlreichen Weingütern sowie dem charakteristischen Bocksbeutel ist Würzburg das Herz der Weinregion Franken. Nachdem die Jahrgängler Witziges und Wissenswertes, Altertümliches und Aktuelles, Glanzvolles und Temperamentvolles über Würzburg und seine Bewohner erfahren hatten, wurde die Heimreise angetreten. Inge Eberle bedankte sich bei den Ausflüglern für die Teilnahme. „Bleibt gesund und kommt gut nach Hause“ verabschiedete der Vorsitzende Siegfried Wagner die Jahrgängler. Allgemeiner Tenor: Es war ein toller, erlebnisricher und unterhaltsamer Tag.

Autor:

Jahrgang 40/41 Böckingen aus Heilbronn

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