Der gefrorene Franz - Neues aus dem winterlichen Heilbronner Wald
Vom Jägerhaus zog die Wandergruppe hinauf zur Spinnenkreuzung und über den Galgenberg- und Paradiesweg ging es zur Advokatenstaffel hinunter nach Weinsberg.
Nach der kalten ersten Winternacht waren die Wege gefroren und der Wald vom Raureif überzogen. Ob der im herrlichen Sonnenschein lange hält?
Den Wanderern wurde es jedenfalls mächtig warm, nachdem sie durch die Stadt und über den Marktplatz zum Burgweg kamen. Ein kleiner Anstieg noch und der Wein- und Rosenrundweg war erreicht. Bis hier her hatte sie der Historische Stadtrundgang begleitet, nun standen Rosen und Trauben im Vordergrund. Man genoss die sonnige Lage bevor es wieder hinunter zum Römerbad ging. Leider war das Gelände verschlossen, obwohl es am Marktplatz noch als frei zugänglich ausgeschrieben war.
Über den Steinbruchweg und die Kerner-Ruhe erreichte die Gruppe das Sühnekreuz auf dem Tunnel.
Dann wählten sie verschlungene Pfade oberhalb des Steinbruchs aus, die mit Frost, Sonnenlicht und langen Schatten eine mystische Stimmung boten.
9 km lang gab es ein Highlight nach dem anderen, die Sonne hat alle winterlich erhellt.
Autor:Wandern mit d'r Gaby un em Erich aus Heilbronn |
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