LECHWEG - Wanderausfahrt für drei ereignisreiche Etappen

Etappe 1, nach etwa der Hälfte fließen zwei Bäche zusammen und hier beginnt der junge wilde Lech
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Der Lech wird als letzter Wildfluss bezeichnet und der Lechweg bietet auf 125 km viel Abwechslung. Die Organisatoren der Wandergruppe hatten angeboten zwischen zwei Mittwochen ins Lechtal zu fahren. Leider konnte sich niemand dafür begeistern oder es fehlte an Zeit und so fuhren die beiden Wanderführer alleine um sich ein Bild von den anspruchsvolleren oberen drei Etappen des Lechwegs zu machen.
Da am ersten Tag Regen vorausgesagt war, suchten sie sich den dritten Abschnitt aus und waren gleich hinter dem Hotel in Warth schon in Tirol. Über Gehren und Lechleiten kamen sie zum Panoramaweg, der ihnen aufgrund der Wetterverhältnisse wenig Aussicht bot. Um so schöner war es, nach etwa zwei Stunden Gehzeit endlich auf den Lech zu treffen. 
Auch auf der ersten Etappe, die am nächsten Tag vom Formarinsee aus startete, dauert es lange, bis man tatsächlich auf den Lech trifft, denn der entsteht erst durch den Zusammenfluss von Formarinbach und Spullerseebach. Die Rast genossen sie direkt am Fluss an diesem wolkenlosen Spätsommertag.
Am dritten Tag wurde die Strecke von Lech nach Warth umgedreht und so kam es zu besonderen Ausblicken und Erlebnissen. 
Die ausgewählte gemütliche Variante des Weges führte zu 40 phantastischen Kilometern und Plänen für nächstes Jahr.

Autor:

Wandern mit d'r Gaby un em Erich aus Heilbronn

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