Neckarsteig Etappe fünf, die erste Hälfte - Neunkirchen zur Burg Stolzeneck

Nahezu ein Kraftort. Man spürt die besondere Atmosphäre des Platzes um das Kirchel sofort, wenn man in die Nähe kommt.
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  • Nahezu ein Kraftort. Man spürt die besondere Atmosphäre des Platzes um das Kirchel sofort, wenn man in die Nähe kommt.
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Diese Etappe, die offiziell von Eberbach nach Neunkirchen führt, wollte die Gruppe Wandern mit d'r Gaby un em Erich nicht komplett gehen. Da Neunkirchen keine Anbindung an die Stadtbahn hat, wurde eine Rundwanderung gewählt. So blieb genug Zeit für all die Sehenswürdigkeiten unterwegs. Das begann schon kurz nach Neunkirchen beim Prinzenstein. Kein Wunder, dass Prinz Ludwig Wilhelm von Baden 1885 hier gefrühstückt hat. Recht ruhig und einladend ist das Plätzchen auch heute noch am Morgen, wenn auf dem nahe gelegenen Sportplatz noch nichts los ist.
Und so ging es die ganze Strecke über. Ein Naturdenkmal wechselte sich mit einem Kleindenkmal ab und schon kam das nächste. 
Dazu bietet die Strecke wunderbare Ausblicke und sehr viel Abwechslung. Am Anfang sind es ausgebaute Waldwege bis zum Reihersee, der seinem Namen alle Ehre macht. Später dann alpine Steige, die Trittsicherheit und gutes Schuhwerk erfordern. 
Die Burgruine Stolzeneck fällt vor allem durch den alten Baumbestand auf. Ein ganz besonderer Ort ist das Kirchel. Und schon bald darauf war die Gruppe wieder in Neunkirchen angelangt. Die wirkliche Schönheit der Wanderung lässt sich mit Worten kaum beschreiben. Die Bilder auf meine.stimme.de geben aber die Eindrücke wieder.

Autor:

Wandern mit d'r Gaby un em Erich aus Heilbronn

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