Zum Jahrestag des Ukraine-Kriegs
Eine Stimme für den Frieden

Infostand der MLPD bei der Kundgebung zum 3.Jahrestag des Ukraine-Kriegs. Rechts im Bild (mit roter Mütze) diskutiert Rita Renner mit Passantinnen. Rita Renner ist von Beruf Krankenschwester, wohnt in Heilbronn und kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg der Internationalistischen Liste/MLPD. | Foto: MLPD
  • Infostand der MLPD bei der Kundgebung zum 3.Jahrestag des Ukraine-Kriegs. Rechts im Bild (mit roter Mütze) diskutiert Rita Renner mit Passantinnen. Rita Renner ist von Beruf Krankenschwester, wohnt in Heilbronn und kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg der Internationalistischen Liste/MLPD.
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„Reden erst die Völker selber, werden sie schnell einig sein!“ Diese Verse von Bertolt Brecht prägten die Kundgebung der MLPD Heilbronn am 20.2. zum 3.Jahrestag des Ukraine-Kriegs. Die Kandidatinnen und Kandidaten der Internationalistischen Liste/MLPD zu den Bundestagswahlen nahmen differenziert Stellung zu den Kriegen in der Ukraine und im Gaza, ihren Ursachen und einem Ausweg.

Die MLPD richtet sich gegen alle imperialistischen Kriege und lehnt die Waffenlieferungen für diese Kriege ab. Weder die NATO noch Putin handeln im Interesse der Völker. Es sind die Völker der Ukraine und Russlands, die die Hauptlast dieses Kriegs tragen. Die Eskalation zu einem atomaren Weltkrieg bedroht den Fortbestand der Menschheit. Die MLPD setzt sich mit ihren Verbündeten weltweit für das Verbot und die Vernichtung aller ABC-Waffen (Massenvernichtungswaffen) ein.
Direktkandidat Peter Rügner, Rita Renner, Zahver Baumann und Dieter Reimold (alle Landesliste BW) beantworteten in der Sülmer Straße zahlreiche Fragen zur Perspektive des Friedenskampfs. Ihr Fazit: Jede Stimme für die MLPD zählt für ein Leben der Völker in Frieden und Völkerfreundschaft.