Erkämpfen und leben wir unsere couragierten Visionen!
Beim ersten persönlichen Treffens 2021 der Heilbronner Couragegruppe stand der Bericht zur 11. Bundesdelegiertenversammlung im Mittelpunkt: 61 Delegierte aus 43 Ortsgruppen führten eine freimütige kritisch-selbstkritische Auseinandersetzung. Ein einzigartiger Berichtszeitraum lag hinter dem Verband mit globaler Rechtsentwicklung der Regierungen bis hin zu Stärkung von Faschismus und reaktionären kriegerischen Auseinandersetzungen, katastrophale Entwicklung der Lebens- und Umweltbedingungen, Millionen Tote durch Corona und ein katastrophales Krisenmanagement, Anstieg von Armut und Arbeitslosigkeit durch Wirtschafts-, Struktur und Finanzkrisen. Die Überparteilichkeit wurde bekräftigt: „Wir haben erkannt, dass Ausbeutung und Unterdrückung von Frauen ein gesellschaftliches Problem ist. Dann haben wir auch das Recht, über gesellschaftliche Alternativen nachzudenken und sie anzustreben!“
Es beeindruckte die Zahl von 151 unterschiedlichen Organisationen, mit denen zusammengearbeitet wurde. Der Redebeitrag der Heilbronner Delegierten ermutigte für die weitere Arbeit: "Unsere Erfahrung, unser Selbstbewusstsein, unsere selbstständige Arbeit sind gefragt. In diesen wirren Zeiten, wo so viel durcheinander gerät, müssen wir vielen Orientierung geben. Leben und erkämpfen wir unsere Visionen!“
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