Kommunale MandatsträgerInnen der LINKEN sprechen sich für Beschäftigte im Öffentlichen Dienst aus
MandtatsrägerInnen der LINKEN im Stadt- und Landkreis Heilbronn solidarisieren sich mit der Forderungen der Beschäftigten im Öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen und ihrer Gewerkschaft Verdi. ErstunterzeichnerInnen eines bundesweiten Aufrufs (unten stehend) sind im hier: Juliana Frisch, Stadträtin in Weinsberg, Dr. Erhard Jöst und Konrad Wanner, Stadtrat in Heilbronn, Johannes Müllerschön und Marlene Neumann, Regionalräte aus Offenau und Heilbronn, Stefan Mohr-Bender, Bezirksbeirat in Sontheim und Florian Vollert, Kreisrat und Stadtrat in Weinsberg.
Im Öffentlichen Dienst wird derzeit der größte Tarifvertrag Deutschlands verhandelt und die laufende Auseinandersetzung ist eine der härtesten der letzten Jahre. Die 2,3 Millionen Beschäftigten sollen stillschweigend eine Reallohnsenkung akzeptieren, obwohl viele von ihnen jene Held*innen sind, die im Lockdown die öffentliche Infrastruktur am Laufen gehalten haben. Der Konflikt betrifft nicht nur den Öffentlichen Dienst, sondern uns alle. Es ist ein gesellschaftlicher Konflikt um die Verteilung der Krisenkosten. Anstatt zu sparen, muss die Konjunktur durch steigende Löhne und Gehälter angekurbelt werden!
Die Unterländer KommunalpolitikerInnen der LINKEN sind solidarisch und kämpfen auf der Seite der Beschäftigten!
Autor:DIE LINKE aus Heilbronn |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.