open air Kundgebung zum Antikriegstag mit Kulturprogramm

Aktiv gegen Waffenexporte und Kooperation der Bundesregierung mit dem Erdogan-Regime (Bild vom Ostermarsch 2018)
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Am Mittwoch, 1.9. von 17:00 bis 18:00 Uhr findet eine open-air Kundgebung mit Kulturprogramm zum Antikriegstag in der Sülmerstraße neben der Nikolaikirche statt. Veranstalter sind die MLPD, der Jugendverband REBELL und das Internationalistische Bündnis. Die Veranstalter beziehen sich in ihrer Einladung auf den Afghanistan-Krieg, den sie als „größte Niederlage der NATO seit Vietnam“ bezeichnen.

Sie fordern den Rückzug aller Bundeswehr-Truppen aus dem Ausland und eine Beendigung der Waffenexporte an reaktionäre Regime wie Saudi-Arabien und Türkei. Der 1.September ist internationaler Antikriegstag in Erinnerung an den Beginn des 2.Weltkriegs am 1.9.1939. Durch die heutige Rechtsentwicklung, wachsende Kriegsgefahr und Militarisierung imperialistischer Staaten ist er aktueller denn je.

Darüber hinaus setzen sich die beteiligten Kräfte für eine Welt ein, in der die Völker in Frieden und Völkerfreundschaft zusammen leben. Das erfordert ein grundsätzlich anderes System, den echten Sozialismus. Der rote Faden des Kulturprogramms geht daher vom Widerstand gegen die imperialistischen Weltkriege bis zur Solidarität mit den heutigen Freiheitskämpfen.

Aktiv gegen Waffenexporte und Kooperation der Bundesregierung mit dem Erdogan-Regime (Bild vom Ostermarsch 2018)
Der Kampf für den Weltfrieden ist ein zentrales Thema auch bei den Wahlplakaten der MLPD / Internationalistischen Liste
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