Senioren sorgen sich um die Zukunft
Podiumsdiskussion mit Politik und Bürger

Außen links Michael Schneider und rechts Erhard Mayer, Vorstände Kreisseniorenrat, Gudula Achterberg (Grüne), Dr. Michael Preusch (CDU), Klaus Ranger (SPD) und Nico Weinmann (FDP)
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Der Kreisseniorenrat hat die Landtagsabgeordneten der Region Heilbronn zu einer Podiumsdiskussion über die Sicherstellung der medizinischen und pflegerischen Versorgung sowie die Digitalisierung eingeladen. Schwierige Themen, für die es keine schnelle Lösungen gibt. Es ist deutlich zu spüren, dass es den Abgeordneten wichtig ist. Es wird an einem Strang gezogen. Parteien und Parteiprogramme spielen beim Austausch keine Rolle. Einige Themen aus dem Publikum werden mitgenommen, z. B. dass die Frist nach dem Pflegeexamen bis zu Erteilung der Anerkennungsurkunde bis zu sechs Wochen dauern kann und der/die Mitarbeiter/In so lange nicht als Fachkraft arbeiten darf. Auch sind die Zeiträume für die Migranten bis zur Erteilung der Arbeitserlaubnis oft sehr lange. Bei dem dritten Thema Teilhabe der Senioren, z.B. Digitalisierung, ist es wichtig, an die älteren Menschen zu denken und auf deren Fähigkeiten Rücksicht zu nehmen. Aufgaben, die uns alle betreffen, Politiker und Bürger. Einig ist man sich, um die Zukunft lebenswert zu gestalten, sind dicke Bretter gemeinsam zu bohren.

Autor:

Kreisseniorenrat für den Stadt- und Landkreis Heilbronn e. V. aus Heilbronn

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