Corona zum Trotz ... Kupferzeller Albverein war im Rebenhof Fröscher in Forchtenberg zu einer „Besen-Hocketse“
Am Donnerstagnachmittag, 21. Oktober trafen sich einige Senioren vom Schwäbischen Albverein Kupferzell an der Haltestelle Untere Vorstadt, um mit dem Linienbus nach Forchtenberg zu einem feucht-fröhlichen Besenbesuch zu fahren.
Ein Mitglied stieg in Gaisbach und drei in Künzelsau an der Haltestelle Kappensteige noch zu.
Nach Überprüfung der geltenden Corona-Regeln durften die Ausflügler an einer reservierten, herbstlich dekorierten Tafel Platz nehmen. Früher hängte man symbolisch einen Reisigbesen über die Tür, um Besuchern zu signalisieren, wann ausgeschenkt wurde. Und heute sorgen in einer Besenwirtschaft Dekorationen mit Kürbissen, Hagebutten, Maiskolben und Co. für das besondere Flair. Bei neuem Wein, anderen Getränken und einem guten, aber einfachem Essen fühlten sich die Kupferzeller Albvereinler in geselliger Runde bald so wohl, dass nach allgemeinen Gesprächen auch so mancher Witz oder eine nette Episode aus der Vergangenheit des Kupferzeller Albvereins erzählt wurde. Erheiterndes Gelächter war oft die Folge davon. Es stimmt schon, wie es ein Spruch zum Ausdruck bringt: „Regen lässt das Gras wachsen, Wein das Gespräch.“
Kurz nach 20.00 Uhr waren sich alle einig, wieder die Heimfahrt von Forchtenberg aus anzutreten und jeder freute sich, einen unterhaltsamen Abend erlebt haben zu dürfen.
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