Bund fördert Breitbandausbau in der Region mit über 31 Millionen Euro
Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr fördert den Glasfaserausbau mit dem Graue-Flecken-Programm in Gebieten, in denen dieser nicht eigenwirtschaftlich umsetzbar wäre. Im Jahr 2022 hatte die Bundesregierung die Förderung auf etwa drei Milliarden Euro angehoben, dieses Niveau konnte auch 2023 beibehalten werden. Über 31 Millionen Euro davon fließen in die Region in Schwäbisch Hall und Hohenlohe.
Hierzu erklärt der Hohenloher Bundestagsabgeordnete Valentin Abel (FDP):
„Der Bund fördert den Glasfaserausbau in unserer Region mit über 31 Millionen Euro. Diese Entscheidung des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr unter Dr. Volker Wissing ist eine großartige Nachricht für unsere Region! Der Glasfaserausbau ist für einen attraktiven Wirtschaftsstandort Schwäbisch Hall und Hohenlohe, aber auch die Bürgerinnen und Bürger im Technologie-Zeitalter unabdingbar. Bis 2025 sollen mindestens 50 Prozent, bis 2030 alle Haushalte einen Glasfaseranschluss haben. Besonders im ländlichen Raum ist es wichtig, dass der Glasfaserausbau vorangeht und gefördert wird.
Die Kommunen in Baden-Württemberg werden insgesamt 530 Millionen Euro im Rahmen des Förderprogramms erhalten. Das ist ein großer Gewinn für unser Bundesland, aber vor allem für unsere Region. Für uns Liberale ist Digitalisierung keine Zukunftsforderung. Wir müssen unsere Kommunen für das Zeitalter der Digitalisierung bestmöglich ausstatten, um den Bürgerinnen und Bürgern sowie Unternehmen die besten Bedingungen vor Ort zu ermöglichen. Ich setze mich mit Nachdruck dafür ein, dass unsere Region die größtmögliche Unterstützung des Bundes erhält, um die Digitalinfrastruktur auszubauen!“
Autor:Valentin Abel, MdB aus Kupferzell | |
Platz der Republik 1, 110111 Berlin | |
valentin.abel@bundestag.de |
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