Neun-Euro-Ticket schafft spürbare Entlastung

„Die Covid-19-Pandemie und der Krieg in der Ukraine haben zu drastischen Preissteigerungen und finanziellen Nachteilen geführt. Deshalb entlastet die Ampelkoalition die Bürgerinnen und Bürger unmittelbar. Mit dem Neun-Euro-Ticket für Busse und Bahnen im Nah- sowie Regionalverkehr spürt jeder Geldbeutel direkt eine Verbesserung. Heute findet dazu im Bundestag die erste Lesung statt, damit die Einführung des Neun-Euro-Tickets ab Juni bundesweit erfolgen kann.

Mehr als die Hälfte der Bevölkerung will das Neun-Euro-Ticket ausprobieren, was einen enormen Zuspruch für den ÖPNV bedeutet und klimabewusste Mobilität in den Vordergrund rückt. Mir bedeutet es viel, dass der Bund den Bundesländern dieses Jahr zusätzliche Mittel in Höhe von 3,7 Milliarden Euro als Ausgleich für die pandemiebedingten Fahrgeldeinnahmeausfälle und zur Finanzierung des Neun-Euro-Tickets zur Verfügung stellt.

Neben der finanziellen Entlastung, setzt das Neun-Euro-Ticket einen Anreiz zum Umstieg auf den öffentlichen Personennahverkehr. Gleichzeitig soll die Absenkung der Energiesteuer auf Kraftstoffe wirksam werden. Die Bürgerinnen und Bürger haben es sich verdient, dass die Bundesregierung auf ihre Belange achtet und in dieser angespannten Lage essentielle Entlastungen vorantreibt und umsetzt.“

Autor:

Valentin Abel, MdB aus Kupferzell

Platz der Republik 1, 110111 Berlin
valentin.abel@bundestag.de
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