Neckarsulmer Salonorchester erweckt den Klang vergangner Zeiten

Das Neckarsulmer Salonorchester präsentiert sich vor dem Kaffeehaus-Konzert.
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Das Kaffeehauskonzert zog wieder viele Besucher in den Saal des Gemeindehauses St. Paulus. Dirigiert von Andreas Benz bezauberte das Neckarsulmer Salonorchester über zwei Stunden mit einem Reigen bekannter Melodien sein Publikum. Gestartet wurde mit einem beschwingten Walzer aus der „Lustigen Witwe“. Passend zum Anlaß folgte dann der Schlager: „In einer kleinen Konditorei“. Hier sprang spontan Gerhard Haag für den erkrankten Sänger des Orchesters ein. Aus der reichhaltigen musikalischen Palette mit Originalarrangements aus Operette und Tonfilmschlagern stachen dann besonders die improvisierten Instrumental-Soli heraus. Hintergrundwissen zu den einzelnen Kompositionen vermittelte humorvoll Moderator Johannes Mühleck. Neu in diesem Jahr war im Orchester die Kontrabassistin Katja Bönninghoff, die zusammen mit Tubist Eberhard Lebtig dem Orchester einen fulminanten Sound bescherten. Nach der Pause überraschte die Steptanzgruppe der Tanzschule Liane. Ihre Darbietung ließ das Publikum eine Zugabe fordern. Ironisch als Discofox gespielt, gingen die Saloniker mit dem 50ger Jahre Schlager „Geisterreiter“ schließlich in die Zielgerade ihres unterhaltsamen Programms. Die Spielfreude der Musiker ist bestimmt  Anlass, dass sich weitere Musikanten diesem sympathischen Orchester anschließen.

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Neckarsulmer Salonorchester aus Neckarsulm

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