Malefizfälle im Grenzverkehr - Raubmorde in Waldbach

Frostig kalt, aber wunderschön dieser Samstag Vormittag | Foto: Aurelia Kling
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Aufmerksam wurden die Wanderführer auf den Sperbelhau durch den Bericht des Kneipp-Vereins Heilbronn.
Es war einige Recherchearbeit nötig, um den Wanderern die grausamen Geschichten erzählen zu können und dabei noch eine interessante Wanderstrecke zu bieten. Doch dank der umfangreichen Recherchen von Dr. Peter Lucke im Stuttgarter Staatsarchiv war die Stelle leicht zu finden. Die Philosophie, die Erkenntnis: Prahle nicht mit Vermögen, das du nicht hast, es könnte zum Verhängnis werden. In beiden Mordfällen war es wohl so, dass die Gier der Täter durch die Aufschneiderei der Opfer geweckt wurde.
Die Wanderung an diesem frostig-sonnigen Samstag führte vom Bahnhof in Eschenau unterhalb vom Salzberg am Jüdischen Friedhof Affaltrach vorbei. Um den Zeilhof ging es auf den Walderlebnis- und Weinlehrpfaden knapp am Brauchert vorbei hinauf in den Beerlesrain. Nach einer kurzen Pause begleitete der Zeilrain die Gruppe. Durch den Tiergarten ging es ins Hohenlohische und über den Brunnenhau zurück. Im Sperbelhau wurde es dann tatsächlich trotz strahlendem Sonnenschein recht gruselig. Glücklicher Weise war die 12-km-Runde bald darauf geschlossen und die Teilnehmer ob der Abwechselung verwundert, dass bereits vier Stunden ins Land gegangen waren.

Autor:

Wandern mit d'r Gaby un em Erich aus Heilbronn

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