Vom Breitenauer See zum Paradies

Ein kleine "Pfütze" hat sich in der Mitte des Sees schon gebildet.
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Die Wanderer wollten sich gerne noch den Breitenauer See ohne Wasser ansehen. Da war dieser sonnige Mittwoch im Herbst ideal.
Treffpunkt am P1 und mit nebeligen Aussichten ging es am See entlang hinüber nach Weiler. Das Schloss ist in Privatbesitz und man kann nur auf einem schmalen Pfad am hinteren Zaun entlang etwas in den Park spähen. Die Freiherrren von und zu Weiler besitzen auch die Burg Lichtenberg in Oberstenfeld und haben das Schloss Weiler verkauft. Ein Passant gab der Wandergruppe bereitwillig Auskunft.
Über den Weilerberg und Hundsberg führte die Wanderung ins Paradies. Von hier oben war der See ohne Wasser kaum auszumachen.
Über den Ruheforst am Randweg entlang kamen die Wanderer dann zum Hanselstutz und steil hinab in die Weinberge Richtung Eichelberg. Über den Eret führt eine Treppe hinunter, sodass schnell wieder freies Gelände und Weinberge erreicht wurden. Am Schillerbach gab es ein Biotop, das eigentlich ein Rückhaltebecken ist und das Rückhaltebecken des Nonnenbachs wurde auf der anderen Seite umrundet. Dann befand sich die Gruppe zurück auf dem Seerundweg und schloss ihre Rundtour über den Breitenauer Hof zum Parkplatz ab. Fast 14 km und ein wenig Höhenluft, ein toller Wandertag.

Autor:

Wandern mit d'r Gaby un em Erich aus Heilbronn

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