NEBEL ZIEHT ÜBERS LAND
und verzaubert die Wiesen und Felder

Am Morgen ab 8.30 Uhr ...... | Foto: Heidrun Rosenberger
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Nebel entsteht, wenn feuchte Luft sich abkühlt. Dies geschieht vor allem dann, wenn es am Himmel keine Wolken gibt. Die Erde strahlt dann ihre Wärme ungehindert ins Weltall ab. Die Feuchtigkeit, also das Wasser in der Luft, ist nicht mehr als unsichtbares Gas verteilt, sondern es bildet winzige Tröpfchen. Diese hängen und verzaubern z.B. die Spinnennetze in kleine Perlenketten.
Ob und wieviel Nebel entsteht, hängt auch von der Landschaft ab und davon, ob es, wie auf meinen Bildern, in der Nähe einen Bach oder See gibt.
Wenn kein Wind weht, bildet sich am ehesten Nebel. Wenn am Morgen die Sonne aufgeht und die Luft erwärmt wird, verschwindet der Nebel wieder, er löst sich auf.
Ich habe heute morgen um 8.30 Uhr den Nebel in den Feldern gefunden. Am Abend, bei Sonnenuntergang um 17.30 Uhr, krochen die Nebelschwaden nach und nach über die Wiesen. Ein herrliches, mystisches Schauspiel.

Autor:

Heidrun Rosenberger aus Heilbronn

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