Bericht des LKA-Präsidenten Andreas Stenger
LKA-Präsident Andreas Stenger berichtet über die aktuelle Sicherheitslage

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Auf Einladung des CDU-Kreisverbands Hohenlohe und des CDU-Stadtverbands Öhringen-Zweiflingen war Herr Andreas Stenger, Präsident des Landeskriminalamts Baden-Württemberg, zu Gast in Öhringen, um über die aktuelle Sicherheitslage in Baden-Württemberg und die Rolle des LKA zu berichten.

Herr Stenger begann seinen Bericht mit einer Einschätzung zur allgemeinen Sicherheitslage in unserem Bundesland. Mit 550.000 Straftaten insgesamt und 4.944 Straftaten pro 100.000 Einwohner ist die Kriminalitätsbelastung in Baden-Württemberg so niedrig wie seit fast 40 Jahren nicht mehr. Mit weniger als 500 Straftaten gegen das Leben und einer Aufklärungsquote in diesem Bereich von rund 95% gehört Baden-Württemberg zu einem der sichersten Bundesländer der Bundesrepublik Deutschland.

Der LKA-Präsident erklärte, dass der Verantwortungsbereich des Landeskriminalamts Baden-Württemberg (LKA BW) bei schweren und schwersten Straftaten beginnt. Die Aufgaben des LKA BW beschreibt Andreas Stenger anhand von zahlreichen Fällen wie zum Beispiel im Bereich organisierter Kriminalität und Rauschgiftkriminalität, Cybercrime und digitaler Spurensicherung sowie der Einsatz- und Ermittlungsunterstützung in sämtlichen Deliktsbereichen. Auch auf das Kompetenzzentrum gegen Extremismus sowie die Task Force gegen Hass und Hetze ging Stenger näher ein.

Neben den CDU-Mitgliedern und Gästen nahm auch der Landtagsabgeordnete Arnulf Freiherr von Eyb MdL an der Veranstaltung teil, bei der er zu Beginn ein Grußwort sprach. Der CDU-Kreisvorsitzende Thomas Gruber moderierte den Abend und sagte: „Der Vortrag von Andreas Stenger war spannender als ein „Tatort“ im Fernsehen – und trotzdem gehe ich mit einem guten Gefühl von Sicherheit und mit tiefem Vertrauen in die hervorragende Arbeit unseres Landeskriminalamts nach Hause.“ Der Vorsitzende des CDU-Stadtverbands Öhringen-Zweiflingen, Achim Härterich, sprach das Schlußwort und verabschiedete die Teilnehmer nach einer offenen Frage- und Diskussionsrunde.

Autor:

CDU Hohenlohekreis aus Hohenlohe

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