VdK berät per Telefon, Mail oder Brief

  • Schutz der Mitglieder und Mitarbeiter sicherstellen

Der Sozialverband VdK Deutschland weiß, dass auch in diesen Zeiten eine gute Beratung für viele Menschen wichtig ist. Daher hat sich der Verband dazu entschlossen, das Beratungsangebot nun auf digitalem Weg, schriftlich und per Telefon aufrecht zu erhalten. Der Publikumsverkehr mit persönlichen Terminen in den 1600 Beratungsstellen im Land wird vorerst eingestellt. Grund ist der Schutz vor dem Coronavirus. Die VdK-Präsidentin Verena Bentele sagte:
„Wir sind weiter für unsere Mitglieder da und sind handlungsfähig. An oberster Stelle steht für uns der Schutz unserer oft älteren oder erkrankten Mitglieder, aber auch der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Daher werden wir persönliche Kontakte in den VdK-Geschäftsstellen vermeiden. Die VdK-Sozialrechtsberatung erhalten wir aufrecht. Deshalb stellen wir auf Telefonkontakte und den Schriftverkehr um. So garantieren wir weiterhin die bestmögliche Beratung.“
Die sozialrechtlichen Anliegen der Mitglieder bis hin zu dringenden juristischen Terminen werden weiterhin bearbeitet. Bereits vereinbarte persönliche Termine werden in telefonische Termine umgewandelt oder das Anliegen kann schriftlich geklärt werden. Bitte wenden Sie sich bei Rückfragen an die jeweilige Beratungsstelle. Bleiben sie gesund.

Autor:

VdK Ortsgruppe Ohrnberg aus Öhringen

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