Der Wilde Westen im heimlichen Jagsttal

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Ein Wiehern im Jagsttaldorf, dort wo Mustangpferde reiten, wie in einem Western Film zu sehen ist. Und tatsächlich gibt es die Bilder in verschiedene Versionen an privaten Hauswände 'das Wilde Westen'. Schon im mittigen Dorfmarkt, ein Trödelgeschäft, dass wie es im Westernromane zugeht. Die Jagst wurde bewacht von einem heiligen Wächter. Der heilige Nepomuk im Vordergrund eines der schönen Bauernfachwerkhauses. Viele heilige Kreuze zeigen den Weg des St. Sebastian und dem St. Martin Kirche hin. Wenn man das Geheimnis kennt von Westernhausen zeigt die beiden Heiligen Patronen Martin und Sebastian eine große Bedeutung. "ich kenne das Geheimnis" sehr gut! Die gnadenschöne und bewundernswerte sind die Madonnenfiguren zwischen den Fenstern an alte Häuser. Sogar auch an alten Bauernhöfe die im Vorsprung wunderbar angebracht sind. Eine Familie schmückte ihr Haus im weihnachtlichen Stil. Die idyllische Kirche umrahmt im westernähnliche Grabkreuze. Im Dorf gibt es einen Spezialisten der Schreiner ist und die Grabkreuze aus eigener Hand herstellt. Eine großartge Idee, man kann in Westernhausen noch etwas dazu lernen. Das Gasthaus zum Ochsen ist eine gute Gelegenheit zum Mittagessen zu treffen. 

Autor:

Volker Wagner aus Öhringen

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