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Dank Monika Maile, Gisela Pfestorf und Magdalena Frey konnte der Schwäbische Albverein Talheim 5 wunderschöne und erlebnisreiche Tage im von Alpengipfeln umgegebenen oberbayerischen Mittenwald verbringen. Trotz Wanderprogramm fand jeder noch genügend Zeit, immer mal wieder durch den Ort mit den bunten Häusern (Lüftlmalerei) zu flanieren. Am 1.Tag, nachdem sich alle im Hotel eingerichtet hatten, wurde die Leutaschklamm erkundet. Am 2.Tag ging es zu den zwischen Karwendel- und Wettersteingebirge wunderschön gelegenen Bergseen Ferchensee und Lautersee mit einem beeindruckenden Abschluss im Steingarten und dem Geopfad. Der 3.Tag führte nach Scharnitz in Tirol und zur Isar. Der Karwendelsteig mit Karwendelschlucht und dem Karwendelbach war ein gigantisches Naturerlebnis. Abends sorgten zwei einheimische Musiker im Hotel für Unterhaltung. Am 4.Tag ging es mit dem Sessellift auf den Hohen Kranzberg im Wettersteingebirge. Von dort führte die Wanderung zum Wildensee und zur Korbinanhütte, wieder mit einem traumhaften Ausblick. Nicht zu toppen war am letzten Tag die Fahrt mit der Bergbahn auf den Karwendel in 2.244 m Höhe. Es war nur schön: Die Aussicht auf die Alpenwelt, die Schneefelder und die wunderbare Alpenflora. Auf der Heimfahrt fand in Dasing noch eine Schlusseinkehr statt.
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D' Gaby un de Erich hatten ihre Wanderstrecke vom Drei-Königs-Tag bereits in Kurzfassung eingestellt. Da waren sie trotz trüben Wetters in den Löwensteiner Bergen von Neuhütten zur Burg Maienfels gewandert und wollten Nachahmern die Gelegenheit geben, die Tour noch im Schnee zu gehen. Über den kleinen Ort Berg gingen sie in Richtung Unterheimbach, da dort am Unholdenweg auch ein Monument von Klaus Waldbüßer steht. Es ist so gut versteckt, dass man es selbst im kahlen Wald nicht findet, was...
Weder Schnee noch Kälte gescheut, starteten 16 Teilnehmer der Aktivgruppe Talheim zu ihrer vorweihnachtlichen Wanderung am Setzberg bei Neckarsulm. Auf schneebedeckten, unbefestigten Waldwegen ging es vom Startpunkt aus durch die Bruderklinge Richtung Erlenbach. Beim heftigen Anstieg hoch über den Eselspfad und der Roten Steige (mit kurzer Aussicht ins Weinsberger Tal) war von der Kälte bald nichts mehr zu spüren. Bei der Kreuzung des Salzweges erblickte man bald die Tanzplatzhütte, die man...
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