Nordheimer Rundweg nach Nordhausen

Allerlei Interessantes am Wegesrand
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Immerhin, 11 mutige Wanderer wagten sich trotz der schlechten Wettervorhersage am letzten Sonntag zur Rundwanderung nach Nordheim. Auf guten Wegen ging es durch das Tal des Breibachs, vorbei an einem Feuchtbiotop, das von einer Schulklasse angelegt wurde. Weiter ging es nach Nordhausen, wo im Dorfmuseum die rund 300-jährige Geschichte der Waldenser Glaubensflüchtlinge dokumentiert ist. Vorbei an kahlen Weinbergen und immer begleitet von mehr oder weniger starkem Regen, wurde der historische Landgraben überquert, der im15. Jahrhundert die Nordgrenze Württembergs sicherte. Nach einer kleinen Stärkung mit Tee und Weihnachtsgebäck erreichten die Wanderer das Katzenbachtal. Von dort ging es wetterbedingt zügig in Richtung Ausganspunkt nach Nordheim zurück. Nass, aber dennoch zufrieden, fuhren alle zu einem geimeinsamen Abschluss nach Dürrenzimmern aufs Hörnle. Der Dank der Ortsgruppe gilt der Wanderführung Monika Maile und Eberhard Eberenz sowie Karl-Heinz Trefz für seine selbstgebackenen „Weihnachtsbrötle“, die großen Anklang fanden und natürlich auch den unentwegten Mitwanderern.

Allerlei Interessantes am Wegesrand
Die verwegenen Teilnehmer der Regenwanderung
Wanderführung Monika Maile und Eberhard Eberenz

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