Juniorwahl
Schülerinnen und Schüler simulieren Bundestagswahl: Die Juniorwahl 2025 am JKG

Foto: JKG Weinsberg
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Politische Bildung hautnah erleben: Die Kursstufe 1 und 2 des Justinus-Kerner-Gymnasiums hatte im Rahmen des bundesweiten Schulprojekts „Juniorwahl“ die Möglichkeit, eine realistische Bundestagswahl zu simulieren.

Die Juniorwahl soll dazu beitragen, die Wahlbeteiligung junger Erstwählerinnen und Erstwähler in der Zukunft zu erhöhen. Indem die Jugendlichen durch das Projekt ein praktisches Verständnis für das Wahlsystem gewinnen, werden Hemmschwellen vor der echten Wahl abgebaut.

„Die Juniorwahl hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, sich mit Politik zu beschäftigen. Unsere Stimme zählt, auch wenn wir noch nicht wählen dürfen.“, meint Lara. Auch Henry betont die Bedeutung der Juniorwahl: „Es ist wichtig jungen Menschen schon früh das Privileg einer Demokratie aufzuzeigen. Dabei hilft die Juniorwahl.“

Nach der Auszählung der Stimmen wurde das Wahlergebnis analysiert und diskutiert. Alisa meint: „Ich bin sehr auf die Unterschiede zwischen der Juniorwahl und der echten Wahl gespannt.“ Und Lia ergänzt: „Die Juniorwahl war hilfreich für meine zukünftige Wahlentscheidung.“

Die Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler zeigen: Demokratie lebt vom Mitmachen – und das Interesse an Politik ist bei jungen Menschen groß!

Foto: JKG Weinsberg
Foto: JKG-Weinsberg