Fahrrad Tour
Heute haben wir die frühere Landesgrenze zwischen dem Großherzogtum Baden und dem Königreich Württemberg überquert...

- hochgeladen von Heide Böllinger
Bei angenehmen Temperaturen haben wir heute eine Fahrradtour gemacht, die uns sehr gut gefallen hat. Die Wege waren meistens asphaltiert. Wir durchquerten eine herrliche Landschaft, am Kocher entlang, durch schöne Wiesenflächen, beschattete Flußauen, goldenen Getreidefeldern, über kleine Brücklein, durch kleine Gehöfe, nette Ortschaften und fanden eine Kirche groß und mächtig mit einer einzigartigen Kirchturmspitze mit gelben, grünen, hellblauen und schwarzen Schindeln in Stein am Kocher. Ein kleines Städtchen mit einer wundervollen Kirche, einer tollen Architektur und einer wundervollen Ausschmückung im Innenbereich.
Auf der Rückfahrt machten wir ein kleine Pause unterhalb des Buchhofes und begegneten einer Spaziergängerin. Sie erzählte uns, dass hier die frühere Landesgrenze zwischen dem Großherzogtum Baden und dem Königreich Württemberg verläuft. Zuerst dachte ich an einen Scherz. Aber dann zeigte sie mir doch tatsächlich ein Schild am Wegesrand. Somit stand frest, dass wir doch tatsächlich heute die frühere Landesgrenze zwischen dem Großherzogtum Baden und dem Königreich Württemberg überquert hatten - welch ein historischer Moment...
Unsere Strecke war heute nicht sehr lang - der Hintern tat noch vom Vortag weh. Wir haben den Kocherradweg ein kleines Stück befahren. Von Bad Friedrichshall nach Oedheim, Degmarn, Kochertürn, Neuenstadt, Kochertürn, Stein, Oedheim, Bad Friedrichshall - alles in allem 34 Kilometer - benötigt haben wir über 4 Stunden, weil wir Kaffee trinken waren - in Stein fotografierten und eine nette Unterhaltung mit der Spaziergängerin hatten. Morgen starten wir wieder mit den Rädern und machen wieder eine längere Tour.
Privatperson:Heide Böllinger aus Bad Friedrichshall |
Das tut mir aber wirklich leid für Helmut.
Dann ging es ihm wie Roland am vergangenen Sonntag. Wir machten eine Wanderung zum Kupfermoor bei den tropischen Temperaturen, und ich und ein zweiter Wanderführer mussten mit ihm die bereits gewanderte Strecke wieder zurück, weil später sogar noch ein leichter Anstieg kam. Die anderen waren trotz dem Anstieg wieder schneller am Ausgangspunkt angelangt, und so fuhr der Hauptwanderführer, geleitet übers Handy, uns mit dem Auto entgegen.
Roland schafft keine Wanderungen mehr von 8 bis 10 km, besonders bei solch einer Hitze.
Das haben wir jetzt deutlich erkannt und er zieht die Konsequenzen.