Die biblische Figur der Maria in evangelischer Sicht
Zu den großen christlichen „Mysterien“ gehören zweifellos die „Marienfrömmigkeit“. Ihre biblischen Wurzeln sind die „Kindheitsgeschichten Jesu“ im Matthäus- und Lukasevangelium (jeweils Kapitel 1 und 2).
In der evangelischen Kirche fehlt eine ausgeprägte Marienfrömmigkeit. Evangelisch-protestantisches Selbstverständnis bezieht sich exklusiv auf die Bibel. So stellt sich die Frage, wie heute in evangelischer Theologie, Kirche und Frömmigkeit die Figur der Maria gesehen und gedeutet wird.
Dienstag, 21. Mai 19:30 Uhr
Referent: Helmut Weingärtner, Kirchenrat, Pfarrer i.R.
Gesprächspartnerin:
Monika Rohfleisch, Dekanatsreferentin
Die Veranstaltung findet im Martin-Luther-Haus in Bad Rappenau (Kirchplatz 3) statt.
Der Eintritt ist frei – um Spenden zur Deckung der Unkosten wird gebeten.
Die Veranstaltungsreihe ist eine Kooperation der Evangelischen Erwachsenbildung mit der Ökumene in Bad Rappenau, der Kurseelsorge und dem Maler Jürgen Föller.
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