Tanja´s Tierwelt
Fasan

Foto: Eigenes Bild TB
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Mit der auffälligen Kopffärbung und dem langen Schwanz ist das Männchen unverwechselbar, dagegen ist das Weibchen ist deutlich unauffälliger und zierlicher. Im Winter sind Weibchen und Männchen meist getrennt in kleineren Gruppen unterwegs, daher auch hauptsächlich Bilder des Männchens. Ich habe vom letzten Sommer noch Fotos mit einem Weibchen hinzugefügt. Man bekommt den Fasan oft in landwirtschafltich geprägten Gebieten mit Feldgehölzen und Hecken zu sehen. Dort hält er sich unter anderem auf Feldern und Wiesen auf und schreckt plötzlich laut gackernd auf. Auch in Auen und Feuchtgebiete ist er zu finden. Auf dem Speiseplan des Fasans steht in vor allem pflanzliche Kost wie Beeren, Triebe, Samen, Blätter und Früchte. Auch hier hab ich den schönen Kerl zum Teil erst gehört dann gesehen, er ist trotzt der auffälligen Färbung im Maisfeld und in der Wiese recht gut getarnt und v.a. sehr scheu.

Autor:

Tanja Blind aus Bad Wimpfen

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