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Nach dem grauen, verregneten Tag hat sich der Himmel kurz vor Sonnenuntergang noch einmal so richtig ins Zeug gelegt und dieses Farbspektakel inszeniert. Und wie schön, dass sich an derselben Stelle so günstig Fotografen positionieren, die man dann wunderbar als Silhoutte mit auf das Bild bekommt.
Heute war ich gerade noch rechtzeitig auf meinem Spaziergang, um die untergehende Sonne zu fotografieren, die besonders spektakulär aussah, vor allem mit den schwarzen Wolken, die sie zeitweise umgaben. Auf der anderen Seite dagegen der Mond vor einem makellos blauen Himmel.
Die abendlichen Wolkenspiele sind faszinierend. Heute Abend sah es immer wieder so aus, als käme in den nächsten Minuten der große Regen - der so nötig wäre, wenn man die Risse in der Erde sieht. Aber nichts kommt. Stattdessen hat die untergehden Sonne die Wolken fast rundum in ein zartes Rosa getaucht.
Sie sind ein Sinnbild des Sommers: Sonnenblumen! Eine Augenweide für die Menschen, eine "Tankstelle" für zahllose Hummeln - und schließlich Futter für die Vögel.
Eigentlich wollte ich nur schnell nach Hause radeln. Aber dann sah ich den bildschönen Hasen beim Abendessen und konnte ihn einfach nicht unfotografiert lassen. Und er ließ sich in der sicheren Entfernung auch nicht stören. Auch der Buchfink posierte lange genug, sodass er auch noch aufs Bild kam.
Ein Himmel voller Federwolken in wunderbaren Formen - so sah der Himmel am frühen Abend über Brackenheim aus. Wie ganz weit auseinandergezogene Wattebäusche oder Wolle oder auch Pinselstriche. Einfach nur großartig!
Eben war der Himmel noch blau. Und dann konnte man zuschauen, wie sich der Himmel innerhalb kurzer Zeit verfärbte und abenteuerlich, ja sogar gefährlich aussah. (Am 18. Juni.) Aber es blieb ruhig, kein Donner, kein Blitz. Einfach nur ein spektakuläres Farbenspiel.
Motorboote dümpeln am Ufer. Angler warten geduldig, dass endlich die Karpfen anbeißen. Lastkähne tuckern dahin, Reiher drehen ihre Kreise. Gerade reifen die wilden Kirschen am Uferweg, kleine, schwarze, aromatische Süßkirschen und helle, fast transparente Sauerkirschen. Lindenbäume verströmen ihren süßen Duft. Bis die Walnüsse reif sind, dauert es noch eine Weile. Ob Hölderlin hier je am Neckar entlangspaziert ist?
Wer fremde Nistkästen besetzt, darf sich nicht wundern, wenn er dafür bestraft wird. Die kleine Meise, die ihren Nachwuchs, der auf einem Baum in der Nähe der Mama zuschaut, zu versorgen hat, macht kurzen Prozess. Die Wildbienen werden "geknackt", und der Wabeninhalt wird auch gleich noch mitgenommen.
Der kleine Gartenrotschwanz ist ein fotogener Vogel, der so freundlich und geduldig ist und nicht wegfliegt, bis ich ihn fotografiert habe. Und er ist zuverlässig da. Mal sitzt er auf einem Baum links vom Weg, mal rechts, aber er sitzt da. Na ja, auch die Amsel war heute Abend zum Fotoshooting bereit.
Hell und fröhlich klingt das Mäh der neugeborenen Lämmer, die zwischen den Beinen ihrer Mamas und Papas herumhüpfen oder auch schon mal mit Gleichaltrigen einen kleinen Seitensprung wagen. Deutlich tiefer antworten die Eltern, und gelegentlich ertönt ein sonores Mäh eines Schafbock-Opas, als wolle er die übermütige Herde zur Ordnung rufen. Aus den überschwemmten Wiesen erklingt ein regelrechtes Froschkonzert und mischt sich unter das Mäh der Schafe. Noch haben die grünen Hüpfer gut quaken, denn...
Na, wo ein Schwanz wächst, wächst auch manchmal ein zweiter - wenn der erste ganz oder teilweise abgetrennt wurde. Die Eidechsen genießen ein Sonnenbad in den Weinbergen über Pfaffenhofen.
So richtig pink sieht der Vollmond über Brackenheim am 7. April 2020 zwar nicht aus, aber dafür beeindruckend. Vor allem in den frühen Abendstunden, wenn im Westen die Sonne als Feuerball untergeht und im Osten der Mond auch noch recht tief steht. Wunderschön!
Er freut sich sicher über die immer noch überschwemmten Wiesen in Dürrenzimmern: Meister Adebar! Täglich spaziert er mal durch das Gras, mal durch das Wasser, pickt hier und dort und macht auch keine Anstalten davonzufliegen, wenn Spaziergänger in die Nähe kommen.
Wer am letzten Sonntag in den Gottesdienst in der Stockheimer St.Ulrichs-Kirche geht, muss zuerst ein närrisches Spalier durchschreiten, wo er mit einem zünftigen „Stock-heim!“ begrüßt wird. Es ist „Fasnetssonntag“, und zum vierten Mal wird in Stockheim ein „Gottesdienst von und für Narren“ gefeiert. Rätschen, Rasseln und Schellen, die beim Einzug von „Mannes Rasselbande“ mit „Oh when the saints“ den Lärmpegel in die Höhe treiben, sorgen während der Messe für einen fröhlichen Klangteppich. Die...
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