Flein - Freizeit

Beiträge zur Rubrik Freizeit

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Tausend Narzissen blühen
im Botanischen Obstgarten Heilbronn

Der BOG ist eine Pracht. Überall leuchten die Narzissen besonders schön und die Bäume blühen prächtig. Gestern war ich zu einem Kurzbesuch dort. Das Kaffee in der Scheune hat noch nicht geöffnet. Ein Tisch und vier Bänke sind im Hof aufgestellt. Vor vier Wochen, als wir Heimatreporter uns im BOG trafen, war Vorfrühling. Wenn man jetzt in den BOG kommt, sieht man den Fortschritt in der Natur. Tulpen fehlen noch. Die Apfelblüte kommt noch.

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Ansichtskarten
Heilbronner Herbst, das Schulhaus Wüstenrot und Schloß Monrepos bei Ludwigsburg

Die Photobuntkarte stammt von Heinrich Rumm, Heilbronn. Motiv ist der Heilbronner Herbst. Frankiert mit einer 5-Pfennig-Briefmarke des Deutschen Reiches. Der Poststempel ist nicht lesbar. Das Neue Schulhaus aus dem Luftkurort Wüstenrot ist gestempelt am 14. April 1917 und ging nach Oelbronn bei Maulbronn. Die s/w Postkarte zeigt Schloß Monrepos bei Ludwigsburg. Abgestempelt am 26.6.1956. Frankiert mit 10 Pfennig Briefmarke "Theodor Heuss"

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Heimatreporter unterwegs
Im Ziegeleipark bei den Küchenschellen am 27. März 2025 - Teil 1

Bei schönem Wetter trafen wir uns in Heilbronn-Böckingen. Unser Rudelführer Wolfgang, Egon, Anneliese S., Tanja und ich um mehr oder weniger auf der Küchenschellenwiese zu hocken, zu knien, im Stil einer Robbe und mit Rollator. Es muß wohl lustig gewirkt haben. Zur Belohnung gab es einen Cappuccino im geöffneten Kiosk am See. Der Käse- und Zwetschgenkuchen waren lecker. Die Küchenschellen (Pulsatilla) wachsen in Büscheln und einzeln. In Lila Farbtönen von hell und dunkler.

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Postkarten
Vor über 100 Jahren wurde eine Blumenkarte von Heilbronn nach Löwenstein geschickt

Aus meinem  Album mit Glückwunschkarten habe ich sogar aus der Region welche. Diese Blumenkarte hat den sinnigen Spruch: Die sinnigsten Blumen, die ich fand, sie seien Dir hiermit zugesandt, sie sollen Dich herzlichst grüßen ! Die echt gelaufene Blumenkarte wurde von Heilbronn am 17. Juli 1906 nach Löwenstein in Württemberg geschickt. Die Briefmarke ist vom Deutschen Reich. Schräg über Eck geklebt, was auch eine Bedeutung hatte.  Zum Beispiel wollte der Absender damit sagen: "Ich mag Dich" oder...

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Umschlagseite der Biografie des Unterländer Durchschnittsbürgers | Foto: Alfred Kulka

Unterländer als Autor
Durchschnittsbürger Alfred Kulka schreibt Biografie

Promis verfassen Biografien oder lassen sie schreiben. Nicht so die Durchschnittsbürger, obwohl deren Vita auch interessant ist und lesenswert wäre. Für seine Nachfahren hat der gebürtige Neckarsulmer und Fleiner Alfred Kulka nun im Alter von 77 Jahren über einige Stationen seines Lebens im Unterland in einem Buch berichtet. Titel „Alfred aus dem Unterland; Durchschnittsbürger?“. Über Kindheit, Schulzeit sowie den beruflichen Werdegang bis zum Kriminalhauptkommissar hat er über sportliche und...

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