Es tönen die Lieder – Tolle Stimmung beim 2. Fleiner Wirtshaussingen
Einen Tag nach Bekanntgabe des Termins für das 2. Fleiner Wirtshaussingen in den Fleiner Nachrichten waren alle Plätze im Gasthaus Linde schon ausgebucht. Roland Gärtner begrüßte die Gäste mit dem bekannten Satz „Wo man singt, da lass dich ruhig nieder, böse Menschen haben keine Lieder“. Und da tatsächlich alle gekommen waren, um gemeinsam zu singen, waren nur nette Leute da, die Spaß an der Geselligkeit und am Singen hatten. Das merkte man schon beim ersten Lied „Hoch auf dem gelben Wagen“, fast 70 Stimmen hatten sich zu einem kräftigen Chor für einen Abend vereinigt. Während zu Beginn des Wirtshaussingen eher traditionelle Volks- und Wanderlieder gesungen wurde, steigerte sich die Stimmung im Laufe des Abends bei Oldies, Schlagern und Schunkelliedern immer mehr. Jung und Alt sangen gemeinsam und hatten viel Spaß und Freude bei Liedern wie „Die Gedanken sind frei“ bis hin zum unverwüstlichen „Marmor, Stein und Eisen bricht“. Nach etwa drei Stunden setzten das „Sierra Madre“ den Schlusspunkt des gemeinsamen Singens. Es war an diesem Abend spürbar, dass Musik tatsächlich verbindet, Menschen in geselliger Runde zusammenbringen und viel Freude und Spaß machen kann.
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