Neues aus dem Stadtwald
Auf den Spuren des Indianers im Schnee

Wer genau hin sieht, kann den Dschungelkämpfer alias Indianer im Hintergrund erkennen
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Der Skulpturenweg im Köpfertal, der 2009 eingerichtet wurde, ist in die Jahre gekommen. Nur noch ein paar massive Motorsägen-Arbeiten sind übrig. Walter Albanese hat seinen Dschungelkämpfer, den die Gruppe ugs. als "Indianer" bezeichnet hat, in seinen Garten geholt und dort gepflegt, sodass der immer noch gut aussieht. Die Wanderung führte an diesem Mittwoch zum Garten, um einen Blick über den Zaun auf die Schnitzkunst zu werfen. Danach ging es an der Uhlandslinde vorbei und um den Gaffenberg herum. Der Steile Weg, der seinem Namen alle Ehre macht, brachte die Wandersleute rasch auf den Schweinsberg. Hier knirschte der Schnee unter den Füßen und es war ein Spaß, so durch den verschneiten Wald zu wandern. An der Köpferklause vorbei führte die Tour zurück zum Trappensee, wo es inzwischen schon ordentlich taute.
Am Sonntag bei Wind und Wetter, trotzte eine kleine Auswahl dem Sturm und wanderte von Horkheim aus zur Schutzhütte am Bruhweg, wo die Geselligkeit Böckingen ihr Glühweinfest feierte. Gestärkt nach Punsch und Grillwurst, schlenderten sie gemütlich durch den Ziegeleipark. In raschem Tempo wurde die Runde über die Viehweide Richtung Horkheim geschlossen.

Autor:

Wandern mit d'r Gaby un em Erich aus Heilbronn

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