Heilbronn am Neckar
Das Leben in einer großen Stadt genießen

Foto: Volker Wagner
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Eine leere Bahnhofstraße um acht Uhr morgens in Heilbronn kam weder mal ein Auto vorbei, es schweige denn von einem Fußgänger. Der Hauptbahnhof war einst der Knotenpunkt für die verschiedenen Verkehrsmitteln. 
Man folgte die Straße unmittelbarer Nähe in einem alten Gebäude. Es war das alte Postamt Nr. 2! 
Das Heinrich Fries Haus war die Klosterschule für die katholischen Kirchen für die Region Heilbronn-Hohenlohe. Hier kann man eine Ausbildung machen zur Kommunion- und Eucharistiehelfer. 
Das Kolping sah aus, als wäre es aus der Jugendzeit bekleidet aus der Heilbronner Sandsteinen.
Das Museum aus der großen Technik, mit der Systematik und im neuen digital Zeitalter bekräftigt die Stadt Heilbronn auf dem höchsten Niveau. Für Jung und Alt kann man hier neues erlernen, erfahren und sammeln für Jedermann/frau!
Der Biergarten Lehners gehörte im schönen Ambiente in der Nähe des wunderbaren Flusses Neckar zu einem köstlichsten Ausblick.
Mit einem ausgezeichneten Platz an der Sonne der prachtvollen Insel Bucht um es aus zu nutzen. Dazu gehörte auch ein Inselhotel, das gegenüber der Straße lag. 
Ein paar weitere Schritte kam das Rathaus zur Vorschein und mit dem schönen Ratskeller. Immer daran denken, dass es "Heilbronner Fünfgängemenü" gibt. Entsprechend vier Viertele und ein Rostbraten ;-)
Der große Marktplatz mit der unfassbaren Kilianskirche berührten, viele Menschen und einige Besucher das Allerheiligste Anwesen.
Nach der verschiedenen Bronzefiguren wurden, dem Marktbrunnen besser gekennzeichnet. Die herausragenden Palmen war das größte Ereignis. Jetzt fehlte nur noch die Sonne. 
Wenn es zum Einkaufen geht, dann geht es zum Galeria Kaufhof. Davor lugten die Blumen in ihren Schauregalen hervor. 
Heilbronn stellte sich besser vor einmal im Historischen Gebäude zu besuchen. Die Bilder an der Hauswand sagen schon vieles für Heilbronn. 
Manchmal erstreckte sich ein hoher Turm nahe des Neckarufers.
In der Fleiner Straße besichtigte man gerne die Erzfiguren das vor der Nikolaikirche standen. Die Kinder lieben das Nass des Wasser von dem Brunnen. 
Etwas ähnliches fand man im Hinterhöfle der Nikolaikirche ein Mänekken-Piss. Aber es war sehr lustig zum Anschauen.
Die Heilbronner verdanken zu einem spektakulären großartiges Kino. Das Programm sei amüsierend und sei schöne gute Filme darunter.
Ebenso galt auch dies zum Berliner Ost Straße, nämlich dem Stadttheater. Die Schauspieler und Schauspielerinnen haben ein echtes Talent der großen Bühne. 
Im wunderschönen Stadtpark kann manch so viele Besucher kommen. Denn hier standen viele Grabdenkmäler und interessante Grabgesteinssarkophagen, deren bekannten Historikern für Heilbronn gedient hatten.
"Last but Not least" zählte die Harmonie für ein interessantes Programm dass keiner mehr vergessen kann. 
Einfach das Leben genießen in einer großen Stadt, wie in Heilbronn am Neckar.

Autor:

Volker Wagner aus Öhringen

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