Der heiße Draht zu Petrus

Hier galt es, einen umgestürzten Baum zu überwinden.
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Erstaunlich, der heiße Draht zu Petrus: Die Tage und Nächte vorher waren stürmisch und regnerisch, aber samstags wurden die wanderwilligen Kneippianer*innen vom zwar windigen und kühlen, aber durchweg sonnigen Wetter begrüßt. Die Stadtbahn brachte die Gruppe nach Kochendorf. Am Salzbergwerk vorbei, wo Hans-Jürgen Staas die Mitwanderer begrüßte. Ausgestattet mit dem Motto des Tages „Solange du Schmerz empfindest. lebst du noch. Solange du Fehler machst, bist du immer noch ein Mensch. Und solange du es versuchst, gibt es immer noch Hoffnung“ führte die Route über die Schleuse und den Steg nach Untereisesheim und weiter zum Mühlbachsee. Durch den Wald zur Waldschänke behielten alle die Bäume gut im Auge und tatsächlich waren als Erschwernis zwei umgefallene Bäume zu überwinden. Nach einer süßen Pause an der noch winterfesten Schänke führte die Strecke auf befestigen Wegen auch durch ganz windstille und mollig warme Sonnenplätze nach Biberach, wo die Gruppe in einem gemütlichen Gasthof empfangen und sehr gut bewirtet wurde. Schade, dass dieser nur bis Ende April bestehen soll. Eine kleine Verdauungsrunde führte die Kneippianer*innen dann am Böblingen Bach entlang zur Bushaltestelle und wohlbehalten gelangten alle zurück ins ebenso windige Heilbronn. ES

Hier galt es, einen umgestürzten Baum zu überwinden.
Durchblick auf den Mühlbachsee bei Untereisesheim: Wer findet die Ente?
Autor:

Kneipp-Verein Heilbronn e.V. aus Heilbronn

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