Herrliche Berge in den Vogesen

Sentier des Roches: An der Wand
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Quartier im Naturfreundehaus Les Jonquilles

Das Hohneckgebiet in den Vogesen haben dreizehn Wanderfreunde erkundet. Die Vogesen zeigen hier subalpinen Charakter. Viele Felshänge übersteigen die für ein Mittelgebirge üblichen Dimensionen. Insbesondere steile Flanken lassen grandiose Aussichten in die Landschaften zu. Überhänge und Felsabgänge bergen alpines Gefahrenpotential und erfordern sicherheitsbetontes und verantwortungsvolles Verhalten der Wandernden.
Am ersten Tag führt eine kürzere Route über Gaschney, Schallern und den Osthang des Kleinen Hohneck zur Ferme Schiessroth. Einige genießen hier erstmals einen Süaskas. Höhepunkte der Wandertage sind die Touren durch die felsige Südflanke der Spitzköpfe und durch das Frankenthal über den Sentier des Roches zum Col de la Schlucht. Für die anspruchsvollen Wege sind auch die älteren Teilnehmer*innen höchst motiviert. Schweißtreibend sind vor allem die Anstiege in strahlender Sonne über den Kastelberg zum Großen Hohneck und die steilen Abschnitte des Sentier des Roches zum Col de la Schlucht.
Am letzten Tag wird zum Altmattkopf gewandert. Militärunterstände aus dem Ersten Weltkrieg und das Mahnmal werden besichtigt. Sie erinnern an die im Krieg geschundenen Menschen und Orte des Munstertals und mahnen: Nie wieder Krieg!

Sentier des Roches: An der Wand
Im Südhang der Spitzköpfe
Die Gruppe auf dem Großen Hohneck

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