Korfu ist schön, das wusste Sissi schon.

Die Diakonie Reisegruppe vor dem Kloster Panagia Theodores bei Paleokastritsa. | Foto: Uli Russig
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Im „Willys" fand das Nachtreffen der Diakonie-Reise nach Korfu statt und alle sind gekommen, bepackt mit Fotos und Alben. Trotzt Massentourismus ist Korfu eine malerische Insel geblieben, ein wunderbarer Mix aus Landschaft und Kultur. Das venezianische Flair, besonders von Korfu Stadt Kerkyra, ausgezeichnet mit dem UNESCO Weltkulturerbe, ist sehr sehenswert und lässt eher vermuten, dass man sich in Italien befindet. Wir haben verträumte Dörfer entdeckt, fantastische Natur erlebt und ausnahmslos freundliche, interessierte Einheimische getroffen. Maria Kessaris unsere örtliche Reiseleiterin zeigte uns „ihr“ Korfu bei Ausflügen in den Norden und Süden der Insel. Mit dem Schiff ging es nach Epirus. Hier besuchten wir in Mesapotamos das Totenorakel Nekromanteíon bevor es weiter in das quirlige Parga ging. Besonders gelungen, und da waren sich alle einig, der Mix aus Exkursionen und Entspannung im Hotel Delfinia mit seinem schönen Garten und Strand. Schön war’s - da kann man schon mal wieder hin, so die Teilnehmer. BM