Krokusblüte Zavelstein am Mittwoch
Vom Parkplatz beim Wanderheim führte die geplante Tour auf einige der vielen Wanderwege. Der Krokusweg geht in den Brunnenweg über und durch das Städtle zur Burg. Nach der Turmbesteigung ging es hinunter nach Bad Teinach. Unterwegs gab es eine Mittagspause an der Adolfshöhe. Dann kamen die Wanderer an einer abgegangenen Burgruine vorbei. Auf der anderen Seite des Teinachtals stießen sie auf den "Teinacher" und den Beerenweg. Auch gingen sie ein gutes Stück auf dem Naturlehrpfad. Weiter wanderte man hinunter durch den Kurpark und wieder zurück auf den Weg hinaus bis zur Teufelsbrücke. Von Weitem nicht zu sehen, führten schmale Pfade wieder hinauf über zwei Straßen. Die Gruppe wollte an der Schlossberghütte vorbei und ließ die Mathildenstaffel aus, die hatten sie beim letzten Besuch erklommen. Gemäßigt ging es durch die Winterhalde. Nach der Hütte entpuppt sich das 5-Minuten-Wegle als steiler Anstieg. Leider war die Sonne immer noch nicht zu sehen und die Krokus öffneten sich nicht alle.
Am nächsten Morgen entschuldigte sich der "Wetterfrosch" im Frühstücksfernsehen, er hatte bei der Prognose der Temperatur den Saharastaub nicht einkalkuliert.
Es war eine tolle Wanderung und gab so viel zu sehen, dass man für 12 km und 500 Höhenmeter über fünf Stunden verbracht hat.
Autor:Wandern mit d'r Gaby un em Erich aus Heilbronn |
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