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14 Wander*innen trafen sich bei Bissingen um diesen sonnigen Mittwoch für eine Orchideen-Wanderung zu nutzen. Eine wunderbare Strecke führt vorbei am Schellenhof über den Hohlweg Kallmaten hinunter an die Enz. An der Sägemühle bestaunte die Gruppe das grüne Sofa mit dem Schnecken-Lüster. Dann blieben sie stehen um die hohlen Bäume am Wasser und den Kormoran, der sein Gefieder trocknete, zu betrachten. Beim Enz-Eck gab es einen kurzen Anstieg zu einem der fast 450 Bunker der Neckar-Enz-Stellung. Die Wanderleiterin informierte die Gruppe kurz über den Unsinn dieses Bauwerks, denn die Blumen im Leudelsbachtal lockten nicht nur die Bienen an. Über Brücken führte der Weg am Bach entlang, der merklich hörbar rauschte. Am nächsten Naturschutzgebiet ging es dann steil hinauf. Hier konnten die Wanderer eine Vielzahl von Aussichten, schmale Steige und weitere seltene Pflanzen auf dem Rückweg genießen.
Die Ambitionierten hatten sich auf eine Genuss-Wanderung eingelassen und die Pflanzen, die sie jetzt blühend fanden, sollen hier wenigsten kurz aufgezählt werden: Ackerwachtelweizen, Akelei, Beinwell, Bocksriemenzunge, Helm-Knabenkraut, Resede, Salbei, Sandorn, Spinnenragwurz, Blauroter Steinsame, Sternmiere, Tannenwedel, Teufelskralle, Wiesen-Bocksbart, Witwenblume.
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D' Gaby un de Erich hatten ihre Wanderstrecke vom Drei-Königs-Tag bereits in Kurzfassung eingestellt. Da waren sie trotz trüben Wetters in den Löwensteiner Bergen von Neuhütten zur Burg Maienfels gewandert und wollten Nachahmern die Gelegenheit geben, die Tour noch im Schnee zu gehen. Über den kleinen Ort Berg gingen sie in Richtung Unterheimbach, da dort am Unholdenweg auch ein Monument von Klaus Waldbüßer steht. Es ist so gut versteckt, dass man es selbst im kahlen Wald nicht findet, was...
Weder Schnee noch Kälte gescheut, starteten 16 Teilnehmer der Aktivgruppe Talheim zu ihrer vorweihnachtlichen Wanderung am Setzberg bei Neckarsulm. Auf schneebedeckten, unbefestigten Waldwegen ging es vom Startpunkt aus durch die Bruderklinge Richtung Erlenbach. Beim heftigen Anstieg hoch über den Eselspfad und der Roten Steige (mit kurzer Aussicht ins Weinsberger Tal) war von der Kälte bald nichts mehr zu spüren. Bei der Kreuzung des Salzweges erblickte man bald die Tanzplatzhütte, die man...
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