Sagenhafte Heimat - Aussichtsfelsen und eine Schwarze Hand

Zwar nur eine kleine Kompaktkamera, aber doch mit 12-fach optischem Zoom ausgestattet. Man erkennt sogar die Statuen der Ahnherren links.
26Bilder
  • Zwar nur eine kleine Kompaktkamera, aber doch mit 12-fach optischem Zoom ausgestattet. Man erkennt sogar die Statuen der Ahnherren links.
  • hochgeladen von Wandern mit d'r Gaby un em Erich

In der Gruppe Wandern mit d'r Gaby un em Erich gibt es Grund zur Freude. Da einer nun geimpft ist und auch die Wartezeit schon vorüber, dürfen die beiden Wanderführer wieder einen Haushalt zur Wanderung einladen.
So konnte man sich auf der Alb treffen und den nächsten Traufgang, das Zollernburg-Panorama wenigstens zu Viert erwandern.
Vor dem Panoramablick zur Burg der Hohenzollern waren ab dem Parkplatz Fuchsfarm tolle Aussichten vom sagenumwobenen Kohlwinkelfels, dem Backofenfels und dem Hangenden Stein zu genießen. Unterwegs gab es viel Unterhaltung, wie die Bilder zeigen. Auch  besondere Pflanzen der Alb, wie z.B. den gelben Enzian, entdeckten die Wanderer auf dieser Tour.
Beim Trauffelsen dann der erste Blick auf die imposante Stammburg des deutschen Kaiserhauses, die auf dem Hohenzollern, einem 855 m hohen Zeugenberg steht. 
Den Abstieg zur Zellerhornwiese ersparte man sich, aber sonst wurde die Tour entgegen den ursprünglichen Plänen sie abzukürzen, aus lauter Neugierde doch komplett gegangen. Am Ende waren es über 16 km mit 400 Höhenmetern, die bewältigt wurden. 
Stille Bereiche um den Heiligenberg, Naturschutzgebiete mit Wacholderheide und am Ende noch der gut besuchte Raichberg trugen zur Kurzweil und Abwechslung bei.

Organisation:

Wandern mit d'r Gaby un em Erich aus Heilbronn

53 folgen diesem Profil

Mehr zum Thema Wandern

Freizeit
Die Zwerg-Schwertlilie blüht schon am Kies | Foto: WandernGabyErich
8 Bilder

Lauffen wird langsam blau

Die heutige Mittwochswanderung fand für die Gruppe Wandern mit d'r Gaby un em Erich in Lauffen statt. Da befreundete Wanderer von Marbach dabei waren, ging es vom Forchenwald kurz hinunter an den Neckar wegen des Ausblicks auf den Krappenfelsen und den Römischen Gutshof. Über die Bundesstraße kamen sie zum eigentlichen Ziel, den Seelochseen und der Neckarschleife. Die ersten Scilla strecken die noch hellen Rispen aus dem Grün. Mutig von den kleinen Pflänzchen, denn auf dem schattigen Weg war...