Neckarsteig Etappe 3
Über den Vier Burgen beim Freischärler Grab

Sehr interessiert ist die Gruppe am Freischärler Grab, oder lag es an dem sehr steilen Anstieg, dass alle über eine kleine Pause froh waren? | Foto: WandernGabyErich
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  • Sehr interessiert ist die Gruppe am Freischärler Grab, oder lag es an dem sehr steilen Anstieg, dass alle über eine kleine Pause froh waren?
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Von der Stadtbahnhaltestelle in Hirschhorn ging es direkt mit 22 % Anstieg hinauf auf den Neckarsteig. Das erste Highlight der dritten Etappe war das Freischärler Grab. Der Rote-Bild-Weg ist ausgebaut, aber am Bildstock kann man über den Grenz-, Handels- und Kirchweg einiges erfahren. Interessant ist, dass man sich lange Zeit auf dem Kunstbank-Weg bewegt. 
Nach dem kurzen Abstecher zum Schaubild wird es dann sehr idyllisch und der schmale schöne Waldweg über den Darsberg ist besonders im Herbst mit den vielen Pilzen am Wegesrand ein Genuss. 
Wieder ein Highlight ist der Goetheblick, wo das erste Mal auch der Neckar zu sehen ist. Dann wich die Gruppe vom Weg ab, und gönnte sich den herrlichen Blick auf die vier Neckarsteinacher Burgen auf dem Weg zur Mannheimer Hütte. Der steile Abstieg danach war spektakulär und kann nur sehr guten Wanderern empfohlen werden, da Steine und nasses Laub abwärts eine gefährliche Mischung sind. Als Alternative bietet sich die Straße an, was sich für den romantischen Burgblick durchaus lohnt. Der offizielle Weg würde über die Burgen hinunter führen, die hatte die Gruppe aber auf einer extra Tour besucht. Insgesamt waren es knapp über 15 herbstliche Kilometer und nahezu 500 Höhenmeter.

Autor:

Wandern mit d'r Gaby un em Erich aus Heilbronn

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