Unscheinbare Orchideen und dunkle Tunnel - Überraschungen im Stadtwald

So bedrohlich, wie er auf dieser Aufnahme aus dem Jahr 2017 aussieht, ist der Tunnel gar nicht. Sobald man um die Ecke ist, kann man den gegenüberliegenden Wald im Sonnenlicht sehen.
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  • So bedrohlich, wie er auf dieser Aufnahme aus dem Jahr 2017 aussieht, ist der Tunnel gar nicht. Sobald man um die Ecke ist, kann man den gegenüberliegenden Wald im Sonnenlicht sehen.
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Trotz des heißen Sommerwetters wollte die  Gruppe Wandern mit d'r Gaby un em Erich auf ihre ambitionierte Mittwochstour nicht verzichten.
Also eine wetterangepasste, schattige Strecke im dichten Wald geplant und mit reichlich Getränken ausgestattet ging es pünktlich um 9:00 Uhr los.
Die Wanderung führte nur ganz kurz in der Sonne über die Felder und durch Donnbronn, bevor der Wald auf der anderen Seite der L1111 die Wanderer wieder aufnahm. Hier gingen sie den Weg entlang der Mountain-Bike Strecke an zwei Steinbrüchen vorbei bis hinüber zum Tunnel. Nach einer kurzen Rast kam die Gruppe hinter dem Schweinsberg wieder auf vertrautes Terrain. Zurück ging es über den Sport-Parcour und wenig bewanderte Waldwege zum Gaffenberg-Gelände. Diese Wege waren nicht allen Teilnehmern bekannt und auch die Orchideen, die am Wegrand blühten, hätten sie ohne Wanderführung nicht als solche erkannt. Die Gruppe wanderte weiter an der Uhlands-Linde vorbei und hinunter zum Köpfer-Stausee. Auf der anderen Seite wieder hinauf und nach genau drei Stunden Gehzeit war die Mittwochs-Wanderung beim Jägerhaus zu Ende und etwas über 12 km geschafft.

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Wandern mit d'r Gaby un em Erich aus Heilbronn

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