Weingarten Ungeheuerklamm

Der Wartturm über Weingarten wurde 1589 erbaut als kurpfälzer Geleitstützpunkt. Nach Beschädigung im 2. Weltkrieg 1956 wiederhergestellt und mit dem Engelsrelief als Kriegsmahnmal versehen.
20Bilder
  • Der Wartturm über Weingarten wurde 1589 erbaut als kurpfälzer Geleitstützpunkt. Nach Beschädigung im 2. Weltkrieg 1956 wiederhergestellt und mit dem Engelsrelief als Kriegsmahnmal versehen.
  • hochgeladen von Wandern mit d'r Gaby un em Erich

Weingarten kannten d' Gaby un de Erich bisher nicht. Zwar waren sie mit der WanderFit Gruppe schon mal in "Badisch Amazonien" (Weingartener Moor) aber nicht direkt im Ort. Um so größer war die Begeisterung, als sie jetzt die Idee der Naturfreunde aufnahmen und die Wanderung zur Ungeheuerklamm angingen. Nach längerem Studium der Karte wurde entschieden, dass der Start am Friedhof sein sollte und zuerst ging es zum Wartturm. Dort wurden die Zwei vom ökomenischen Geläut der beiden Kirchen empfangen. Das Walksche Haus, ein Romantik Hotel am Walzbach, lädt zum längeren Aufenthalt ein, auch wenn der im Moment nicht möglich ist. 
Nachdem die Wanderer sich dann endlich losreißen konnten, ging es wieder hinauf zum Turm und über den Friedhof in den Weitwanderweg Odenwald-Vogesen, der zur Ungeheuerklamm hinüber und um den Hinterkatzenberg herum führt. Durch die Klamm hinauf zum Pfadberg, dann hinüber zur Grillstelle am Höheforst. Oberhalb der Siedlung "Sohl" liefen sie den Weinlehrpfad entlang am Naturdenkmal Steinbruch Sohl vorbei und zum Kolpingkreuz auf dem Katzenberg. Über die Weinberge hinunter gab es noch manch schönen Blick über Weingarten zur Rheinebene.

Organisation:

Wandern mit d'r Gaby un em Erich aus Heilbronn

53 folgen diesem Profil

Mehr zum Thema Wandern

Natur
Die Gäste strahlen mit dem blauen Himmel hier um die Wette | Foto: Monika Breusch
12 Bilder

Mittwochswanderung
Auf Kräutertour im Stadtwald, Kurztour des Albverein

37 Gäste und Tilda,  machten sich am Wanderheim auf, zu einer Kräutertour. Im Frühling in Wald und Wiesen unterwegs zu sein, ist für Kräuterfreunde ein wahres Eldorado. Über einen schmalen Pfad startete die Gruppe ins Kräuterparadies, ins Paradies und Gewann Heidenacker. Die Heidenäcker liegen nördlich der heutigen Waldheide. Während der Viehtriebzeit versuchten die Bauern hier oberhalb der Weinberge Äcker anzulegen, oder trieben ihr Vieh in die Heide. So haben alle Flurstücke im Stadtwald ihre...

Freizeit
Beim Holzei entsteht ein neues Kunstwerk | Foto: WandernGabyErich
12 Bilder

Neues aus dem Stadtwald
Seltene Tiere und Pflanzen

Ein Wanderer aus der Gruppe hat angeblich ein Waldvögelein im Heilbronner Stadtwald gefunden. Unglaublich! Da muss die ganze Gruppe hin um die Orchidee zu sehen. Und tatsächlich, nicht nur eine... später am Heiligenberg stand sogar ein Waldvögelein direkt am Wanderweg.  Doch nicht nur das. Eine Anthrazitmotte zog genau so die Aufmerksamkeit der Wandersleute auf sich. Es sind viele Raupen im Wald, die auch von den Teilnehmern gepflückt werden mussten. Später trafen sie zufällig auf Klaus...

5 Kommentare

Organisation
Wandern mit d'r Gaby un em Erich aus Heilbronn
am 22.04.2020 um 19:43

Liebe Moni,

mit Spaziergängen und Kartenmaterial können wir leider nicht dienen. Wir machen lassen uns oft treiben und schauen auf der Karte, wo wir hin wollen. Unser Navi führte uns bisher immer zum Auto zurück. ;-)

Wenn wir Wanderungen für Vereine oder unsere Ausschreibungen planen, dann richten wir uns nach den Vorgaben der jeweiligen Gruppe und wandern auch vor. Momentan sind wir nur privat unterwegs, wir dürfen ja niemanden mitnehmen. Nach der Kontaktsperre bzw. wenn man auch mal wieder in Kleingruppen gehen darf, dann bieten wir wieder ganz unterschiedliche Sachen an. Am Besten du meldest dich zu unserem Newsletter an, da bekommst du dann die Infos.
Herzliche Grüße
Gaby und Erich

Privatperson
Moni Bordt aus Weinsberg
am 22.04.2020 um 20:16

Super vielen Dank 😊

Organisation
Wandern mit d'r Gaby un em Erich aus Heilbronn
am 25.04.2020 um 15:39

Wir haben die Tour nun in unser Profil im komoot eingearbeitet. Wir folgten zwar zeitweilig dem Fernwanderweg und auch einem Weinlehrpfad, den die Gemeinde anbietet. Aber wir suchen uns auf unseren "privaten" Touren Ziele heraus, die wir sehen möchten und versuchen diese auf möglichst naturnahen Wegen zu erreichen. Bei der ursprünglichen Tour wurde immer mit ca. 16 km auch die Erasmus-Kapelle besucht. Das hätte sich für uns nicht gelohnt, da geht ein großes Stück nochmals über Felder und Wiesen auf geteerten Wegen. Da könnte man auch auf der Heimfahrt daran vorbei fahren, wenn man sie unbedingt sehen muss, uns reichte das Bild in Maps ;-)