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Im Untergruppenbacher Wald hat der Waldbesitzer, das Fürstenhaus Hohenlohe-Oehringen, fast alle Wanderschilder und Hinweistafelnentfernen lassen. Die Begründung: Nägel hätten in Bäumen nichts verloren. Die Bäume würden durch die Schilder verletzt und nähmen Schäden. Auch in Beton betonierte Rohre aus Eisen oder Stahl hätten im Lebensraum Wald nichts zu suchen. Nur Markierungen mit Pinsel und Farbe will man akzeptieren. Erst ein Anwohner und passionierter Wanderer hat das Fehlen bemerkt und öffentlich gemacht. Er, die Gemeinde und der Tourismusverband Heilbronner Land beklagen: Wanderer finden so die Wege nicht mehr.
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Die heutige Mittwochswanderung fand für die Gruppe Wandern mit d'r Gaby un em Erich in Lauffen statt. Da befreundete Wanderer von Marbach dabei waren, ging es vom Forchenwald kurz hinunter an den Neckar wegen des Ausblicks auf den Krappenfelsen und den Römischen Gutshof. Über die Bundesstraße kamen sie zum eigentlichen Ziel, den Seelochseen und der Neckarschleife. Die ersten Scilla strecken die noch hellen Rispen aus dem Grün. Mutig von den kleinen Pflänzchen, denn auf dem schattigen Weg war...
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