Bravo Möckmühl!

Katerchen Timmy in seiner Transportbox - natürlich kastriert und gechipt
  • Katerchen Timmy in seiner Transportbox - natürlich kastriert und gechipt
  • hochgeladen von Wolfgang Kynast

Gestern haben wir drüber geredet und schon hat Möckmühl gehandelt:

" Der Gemeinderat Möckmühl erlässt eine Schutzverordnung: Freilaufende Katzen müssen kastriert und gekennzeichnet sein."
von stimme.de

Aber Einstein hatte mit seiner Aussage über die Unendlichkeit der menschlichen Dummheit doch recht: "Tierrettung Odenwald wird von Katzenhaltern bedroht"

Privatperson:

Wolfgang Kynast aus Heilbronn

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13 Kommentare

Privatperson
Ingrid Wiedmaier aus Öhringen
am 27.11.2021 um 12:37

Ich finde es gut uns sehr wichtig, dass etwas gegen die Flut von Steunerkatzen getan wird. Das sollte endlich überall eingeführt werden. Und wenn eine Katze Schaden in Nachbars Garten anrichtet, kann man doch darüber reden und für den Schaden aufkommen.
Ich hatte auch schon 2-3 Katzen ... als Streuner gekommen und geblieben. Da sie bei uns nicht vertrieben und verscheucht wurden.

Privatperson
Gudrun Vogelmann aus Bad Friedrichshall
am 27.11.2021 um 14:28

Ich bin zu 100% bei Daniela!!!

Wir haben 2 Katzen mehr, als wir eigentlich wollten. Wir haben es aber nicht übers Herz gebracht den Jerry mit ca 5 Wochen und die Kira ca 1 Jahr alt und mit 5 Babys von Kira ihrem Schicksal zu überlassen. Wir haben Jerry und Kira behalten, alle Katzen sind kastriert. Die Babys habe ich 3 Monate gepflegt und versorgt und in gute Hände gegeben. Auch die sind alle kastriert.

Ich weiß nicht, wenn dann noch Steuer zu bezahlen ist, ob dann noch solche Hilfsbereitschaft da ist. Uns hat die ganze Geschichte auch eine Stange Geld gekostet, Kastration und Kira mit Astronautennahrung aufpäppeln, da kam scho was zusammen.

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Gudrun Schickert aus Künzelsau
am 28.11.2021 um 19:50

Ich bin da auch total bei Daniela und Gudrun.
Gerade alte Menschen, die jetzt durch Strom-, Mieterhöhung, und, und, und sich fast nichts mehr leisten können, sollten wenigstens einen tierischen Kameraden haben, wenn sie sich schon keinen Hund mehr leisten können. Einsamkeit im Alter ist nämlich echt furchtbar!
Und wie Gudrun schon gesagt hat, wird dann die Hilfsbereitschaft und auch bei Krankheit der Gang zum Tierarzt sicher stark herabgesetzt sein.