Beim Ostermarsch in Stuttgart
Unsere Welt braucht Frieden!

"Schluss mit dem Völkermord in Gaza" war ein wichtiges Anliegen beim Ostermarsch 2025. Die Solidarität galt Palästina ebenso wie der Friedensbewegung in Israel. Von der Bundesregierung wurde gefordert, die Unterstützung des Netanjahu-Regimes sofort einzustellen. In Abwandlung eines bekannten Slogans hieß es: 'From the river to the sea - peace and solidarity!' | Foto: MLPD
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  • "Schluss mit dem Völkermord in Gaza" war ein wichtiges Anliegen beim Ostermarsch 2025. Die Solidarität galt Palästina ebenso wie der Friedensbewegung in Israel. Von der Bundesregierung wurde gefordert, die Unterstützung des Netanjahu-Regimes sofort einzustellen. In Abwandlung eines bekannten Slogans hieß es: 'From the river to the sea - peace and solidarity!'
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Der Ostermarsch der Friedensbewegung stand in diesem Jahr unter dem Motto „Friedensfähig statt kriegstüchtig! Aufstehen für eine soziale und gerechte Welt!“ Über 4.500 Teilnehmer aus verschiedenen Städten und verschiedenen Parteien, Gewerkschaften und Verbänden beteiligten sich an der Kundgebung und der Demo durch die Stuttgarter Innenstadt. Die Veranstaltung hatte eine große Bandbreite von christlichen Friedensfreunden bis zum echten Sozialismus. Einig sind sich alle beteiligten Kräfte im Widerstand gegen das geplante Rüstungsprogramm und in der Forderung nach sofortiger Beendigung der Kriege in der Ukraine und in Palästina.

Mit einem starken Team von über 20 Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern nahmen die MLPD Heilbronn und der Jugendverband REBELL teil. Sie engagierten sich mit eigenen Songs, Redebeiträgen und Parolen für die Demokultur. Eines davon war „Kinder für Frieden und Freiheit“ - über die Freundschaft eines ukrainischen und eines russischen Kindes, die in einer Welt ohne Krieg leben möchten. Am Offenen Mikrofon gab es viele Beiträge von Arbeitern und aktiven Gewerkschaftern, aus der Umweltbewegung und der kämpferischen Frauenbewegung. 

"Schluss mit dem Völkermord in Gaza" war ein wichtiges Anliegen beim Ostermarsch 2025. Die Solidarität galt Palästina ebenso wie der Friedensbewegung in Israel. Von der Bundesregierung wurde gefordert, die Unterstützung des Netanjahu-Regimes sofort einzustellen. In Abwandlung eines bekannten Slogans hieß es: 'From the river to the sea - peace and solidarity!' | Foto: MLPD
MLPD und Rebell nahmen klar Stellung gegen alle imperialistischen Kriege. Insbesondere durch die Rivalität alter und neuer imperialistischer Mächte wächst die Gefahr eines atomaren 3.Weltkriegs | Foto: MLPD
Viele Teilnehmer verknüpften Frieden und Völkerfreundschaft mit dem notwendigen Kampf für demokratische Rechte und gegen die faschistische Gefahr. Bild: Ostermarschierinnen aus der Frauenbewegung. | Foto: MLPD
Die Existenz der Menschheit wird bedroht durch Kriege, faschistische Gefahr und die globale Umweltkatastrophe. Die Antwort ist eine breite, antiimperialistische Einheitsfront. | Foto: MLPD
Die Völker Afrikas weinen unter der Last von Ausplünderung, Hunger und Bürgerkriegen - ein AUDI-Kollege warb mit diesem Plakat in mehreren Sprachen für Frieden in Afrika.  | Foto: MLPD
Blick auf den Stuttgarter Schlossplatz beim Ostermarsch 2025. Am Offenen Mikrofon wurden auch soziale Fragen angesprochen: Wie kann es sein, dass der gleiche Staat Hunderte von Milliarden für Aufrüstung ausgeben will, aber seinen Beschäftigten (Krankenschwestern, Erzieherinnen, Müllwerkern usw.) einen angemessenen Inflationsausgleich verweigert? | Foto: MLPD

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